Postings mit Schlagwort "VEKE" (3)
Öffentlicher Verkehr - Public Transport - Part 15
VEKE verweist einmal mehr darauf, was die BKV im Rahmen der baulichen Vorbereitungen für die Niederflurstrassenbahn bezüglich der Weiterentwicklung des ÖPNV (Öffentlichen Personennahverkehrs) versaut und verpasst hat....
Demszky schliesst - wie versprochen - seine Taten ab - auch wenn's Proteste hagelt.
Der Stadtbaumeister und architektonische Cheflangweiler Istvan Schneller ist gegangen - begründet hat er's damit, dass er der Wirtschaftslobby nicht mehr widerstehen konnte. Ich sage einmal, den Unterschied zwischen seinem Widerstand und seiner Leistung kann sogar ich auf dem Klavier spielen...
Öffentlicher Verkehr - Public Transport - Part 11
Neues Tramwaybuch
Die "Vereinigung für Stadt- und Vorstadtverkehr" VEKE hat ein Buch zur Geschichte der legendären Budapester Straßenbahntype "UV" (Új Villamos – Neue Straßenbahn) herausgebracht: Zu bestellen bei veke@veke.hu, HUF 7.7000 (ca. € 28,50): Diese in den 1940er Jahren entwickelte für Budapest so charakteristische Type, wegen ihres typischen Bremslautes auch "Stuka" genannt, wird in den kommenden Monaten – mit dem Einsatz der neuen Siemens Combinos – schrittweise aus dem Stadtbild verschwinden.
Öffentlicher Verkehr - Public Transport
Homepage der "Városi és elövárosi Egyesület" Veke
Budapest
The M1-line so is a memento to both: a liberal mayor (for what Budapest was capable of) and the Siemens company, who more than a hundred years ago was capable of producing faultless underground trams (not like today's Combino crap...)
Du warst unpersönlich wie die anderen bebrillten Führer
im Sakko, deine Stimme war nicht metallen,
denn du wußtest nicht, was du eigentlich sagen solltest,
so unvermittelt den vielen Versammelten. Gerade das Plötzliche
war ungewohnt für dich. Du alter Mann mit dem Zwicker,
ich hörte dich, ich war enttäuscht.
Ich wußte noch nichts
vom Betonhof, wo der Staatsanwalt
das Urteil gewiß heruntergeleiert hat,
ich wußte noch nichts von der groben Reibung
des Stricks, von der letzten Schmach.
Wer will sagen, was sagbar gewesen wäre
von jenem Balkon aus, Möglichkeiten, unter Maschinengewehren
verfeuert, kehren nicht zurück. Gefängnis und Tod
wetzen die Schärfe des Augenblicks nicht aus,
wenn der eine Scharte bekommen hat. Aber wir dürfen uns erinnern
an den zögernden, verletzten, unentschlossenen Mann,
der gerade seinen Platz zu finden schien,
als wir davon aufwachten,
daß man unsere Stadt zerschoß.
Übersetzt von Hans-Henning Paetzke