Postings mit Schlagwort "Diskurs" (36)
Neuerscheinung Galizien
Das Doktoratskolleg "Galizien" hat ein erstes Buch veröffentlicht:
Doktoratskolleg Galizien (Hg.): Galizien - Fragmente eines diskursiven Raums. Innsbruck: Studienverlag 2010.
Newsletter kk.rev 07-09 >> Discourses on Vampires
Der Newsletter +94 (07/09) [.pdf] ist online.
Dear Readers,
historical, cultural, symbolic, narrative, ethnographic, structural, and referential aspects of vampires will be discussed by international experts at the conference Vampirglaube und magia posthuma im Diskurs der Habsburgermonarchie im 18. und 19 Jahrhundert (Hörsaal, Inst. for East European History, Campus AAKH, Spitalgasse 2, 1090 Wien) on July 2 to 4, 2009.
Geschätzte Leserinnen und Leser,
in wenigen Tagen, vom 2. bis zum 4. Juli 2009, werden historische, kulturelle, symbolische, narrative, ethnische, strukturelle und referenzielle Aspekte von Vampiren im Rahmen der Konferenz Vampirglaube und magia posthuma im Diskurs der Habsburgermonarchie im 18. und 19 Jahrhundert (Hörsaal, Inst. für Osteuropäische Geschichte, Campus AAKH, Spitalgasse 2, 1090 Wien) diskutiert.
Vampirglaube & magia posthuma / Part 15
Bernhard Unterholzner (München): Vampire im Habsburgerreich – Schlagzeilen in Preußen. Aufklärung und Aberglaube in öffentlichen Debatten des 18. Jahrhunderts
Als die offiziellen Berliner Zeitungen Anfang April 1755 von einem Vampirfall an der Peripherie des Habsburgerreiches berichteten, war das Sujet einer aufgeklärten Öffentlichkeit bereits bekannt.
Vampirglaube & magia posthuma / Part 14
Sigrid Janisch (Wien): Was ist ein Vampir im Habsburger Reich des 18.-19. Jahrhunderts? Ein Vergleich anhand von Enzyklopädien
Das heutige Bild des Vampirs unterscheidet sich markant von dem Bild, das man im 18. bzw. 19. Jahrhundert hatte. Diese Entwicklung des Bilds des Vampirs soll betrachtet werden, da sich die Merkmale eines Vampirs laufend veränderten. Selbst zwischen 1700 und 1900 kam es zu unterschiedlichen Darstellungen eines Vampirs. Eine Analyse der Enzyklopädien, die zwischen 1730 und 1900 erschienen, soll zeigen, wie sich die Definitionen und somit das allgemein geläufige Bild des Vampirs änderte. Auch der sozialhistorische Kontext soll hier berücksichtigt werden. Die Hauptfrage ist dabei, wie es dazu kam, dass der Vampir auch in philosophischem Kontext, wie zum Beispiel bei Voltaire, Eingang fand und wie sich dies auf die Gesellschaft auswirkte.
Vampirglaube & magia posthuma / Part 13
Christa Tuczay (Wien): Alb – Buhlteufel – Vampir und die Geschlechter- und Traumtheorien des 19. Jahrhunderts
Die ursprünglich mittelalterliche Koppelung der Albtraumvorstellung an die Incubus- und Succubusvorstellung, vom 17. Jahrhundert an auch in den medizinischen Abhandlungen reflektiert, wurde folgerichtig in der Horrorliteratur auf die Vampire übertragen, die nun als Bräute oder Freier ihrer Opfer auftauchen.Vampirglaube & magia posthuma / Part 11
Clemens Ruthner (Dublin): Untotes Wachsen im Textgrab: Zur narrativen Konstitution des Vampirmythos in frühen Texten des Korpus
Mein Beitrag soll anhand des Vampirismus der literatur- wie kulturwissenschaftlichen Frage nachgehen, wie sich ein (populärer) Mythos narrativ konstituiert, zumal sich dies hier angesichts der dichten Überlieferungslage und der relativen Rezenz des Phänomens vergleichsweise leicht untersuchen lässt. Ausgehend von den frühesten »authentischen« Vampirberichten aus Serbien, Mähren und Schlesien aus dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts wird gezeigt, wie sich bis ins 19. Jahrhundert ein "vampyrischer" Plot ansammelt, der durch verschiedene Überlieferungen, Kolportagen, Zitationen und andere intertextuelle Prozessen (nicht zuletzt durch seine Wechselwirkung mit dem Repertoire der Belletristik) Gestalt annimmt bzw. verändert.
Vampirglaube & magia posthuma / Part 10
Christian Reiter (Wien): Der Vampyr-Aberglaube und die Militärärzte
Der klassische Vampyr als Geschöpf der slawischen Mythologie fand nach ersten schriftlichen Erwähnungen im 14. Jahrhundert erst zu Beginn des 18. Jahrhundert eine europaweite Beachtung, als zwischen 1709 und 1732 im Grenzgebiet zwischen dem Habsburger und dem Osmanischen Reich wiederkehrende Seuchen mit einem charakteristischen Erscheinungsbild auftraten, deren medizinische Hintergründe den dort stationierten Militärärzten unbekannt waren, während die ortsansässige rumänisch-slawische Bevölkerung darin die Folgen des Wirkens von Vampyren wieder erkannte.
Vampirglaube & magia posthuma / Part 9
Ursula Reber (Wien): Virus und Vektor: Seitenblicke in die Angelologie
Der Beitrag wendet sich der Verwandtschaft von Vampiren, Dämonen und Engeln zu. Während Dämonen und Engel als Boten, Geistwesen, Übernatur für zahlreiche Wissensmetaphorologien fruchtbar gemacht wurden, scheint dies beim Vampir jenseits personifizierter, "körperschwerer" Einzelfälle kaum geschehen zu sein. Insofern wird ein Dreigespann von Virus, Vektor und Körper eingespannt, um die Transformationen dieser Metaphern und ihrer Geltungsbereichen auszuloten.
Vampirglaube & magia posthuma / Part 8
Niels K. Petersen (Kopenhagen): Magia Posthuma: Eine Weblog-Annährung an die Geschichte der zentral- und osteuropäischen Vampirfälle des 18. Jahrhunderts
Es gibt hunderte und tausende Websites zu Vampiren, deren die meisten sich auf Unterhaltungsliteratur und -filme beziehen. Im Jahr 2007 habe ich mein eigenes Weblog namens Magia Posthuma (http://www.magiaposthuma.com) zu historischen Fällen der magia posthuma und des Vampirismus gestartet. Im Zentrum stehen also Vorfälle v.a. an der Peripherie des Habsburgerreiches von Wiedergängertum, bei denen Leichen exhumiert und zerstört wurden.
Vampirglaube & magia posthuma / Part 4
Hans Richard Brittnacher (Berlin): Blutmagie
Seinen beseelenden Impuls erhält das vampirische Dasein durch das Blut – weniger Nahrung als Elixier ist das Blut jener besondere Saft, dessen extrem ambivalente Kodierung Voraussetzung für die ästhetisch so ungeheuer erfolgreiche Polyvalenz der Vampirimago ist.
Vampirglaube & magia posthuma
Die Abstracts zur kommenden Konferenz zu "Vampirglauben und magia posthuma im Diskurs der Habsburgermonarchie im 18. und 19. Jahrhundert" werden hier im Folgenden in alphabetischer Reihenfolge veröffentlicht.
Christoph Augustynowicz (Wien): Von Messbechern, Klöstern und Waisenhäusern
oder Vampire, Galizien und langes 19. Jahrhundert
Leopold von Sacher-Masoch, christlicher Tabu-Brecher mit Affinität für Lokalkolorit, Karl Emil Franzos, jüdischer Publizist mit deutschnationaler Affinität, Bertha von Pappenheim, jüdische Peripherie-Reisende mit sozialer und geschlechtlicher Sensibilität: Sie alle fanden den Vampir-Diskurs in Galizien vor, thematisierten ihn mehr oder weniger explizit und verleibten ihn dem Galizien-Diskurs ein.
Birth of the Vampire
Michael Pickering, Ph.D candidate an der School of historical Studies, University of Melbourne, gives a "Vortrag im Josephinum": The Birth of the Vampire: Cultural Transformations of the Evil Dead.
Ort: Lesesaal des Josephinum, (Währinger Straße 25, A – 1090 Wien)
Zeit: 28. Mai 2009, 18.00 c.t.
Kontakt: sammlungen@meduniwien.ac.at
++43/ 1/ 40160/ 26000
Crisis in Balkan Studies?
Balkan Studies 7
Here comes the abstract (cf. Balkan Studies 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9) of Peter Mario Kreuter (Regensburg): Slightly Nonsense. Or: Is there an Impact of (more or less) Scientific Balkan Studies in the Public (non-academic) Sphere?
"In Albania it is forbidden to listen to Manele; doing otherwise may be punished by imprisonment, fines, and whipping." This is what one can read when visiting the German Wikipedia in order to find some information about the Romanian musical style manele which also exists in Albania, but under a completely different name (tallava).
Balkan Studies 5
Here follows the abstract (cf. Balkan Studies 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9) of Maximilian Hartmuth (Istanbul): Image-ing Balkans History: Non-Creative Others, Attention Deficits, and Art as a Problem
There are some fields in the humanities and social sciences, such as Nationalism Studies, in which the Balkans are very present, and others, such as art history and related disciplines, in which they are practically invisible. My paper is to question the impact of this condition on perceptions of the Balkans and Balkan-ness beyond the academia. Are the established interests of Balkan Studies really maintaining the image of the Balkans as an essentially conflictuous, non-creative space?
Balkan Studies 4
The abstract (cf. Balkan Studies 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9) of Edin Hajdarpašić (Chicago): Balkan Policy Ghosts: Studying Southeastern Europe in the United States since the 1990s
In the US political, intellectual, and popular discourses of the 1990s, "the Balkans" emerged as a troubling Eastern European site that revealed a disturbing underside of the generally optimistic beginning of the post-Cold War era. In this context, the "Balkan" attribute in fact became a shorthand for a variety of post-Yugoslav phenomena revolving around the wars in Croatia, Bosnia, and Kosovo and the specter of multiple international community interventions in the region. Almost fifteen years later, »Balkan studies« in the US still bear a heavy imprint of "foreign policy" debates on intervention.
Balkan Studies 3
In addition to the abstracts 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9 follows now Rossitsa Gradeva (Sofia): The Ottoman Rule in Bulgarian Historiography
The Ottoman (often equated with Turkish) rule which had lasted for more than five centuries and continued for some parts of the country until the beginning of the 20th century, is a major point of departure in constructing Bulgarian national identity. As such it has been usually subject to a very negative and emotional evaluation in popular writing, fiction, and even in academic publications, one of the most popular terms even today being the notorious 'Turkish yoke'. On the other hand, the Bulgarian ›school‹ in Ottoman studies has produced significant works which are an important reference in many of its fields. Thus the development of Bulgarian historiography of the Ottoman period can be seen as resultant of two major factors – political, inside Bulgaria, and academic, as a constituent of international scholarship, which too can be loaded with political considerations.
Vampirglaube & magia posthuma
Untotes Treiben
eHumanities
FameLab Europa sucht den Superstar
Monstren
Das forum junge wissenschaft dresden widmet sich vom 20. bis 22. November 2008 dem Monster und seinen diskursiven Implikationen. Im Vordergrund steht dabei der schreckliche Aspekt des Monsters und des Monströsen sowie sein Konnex zur Vergangenheit. Das Spektrum reicht von monströsen Konzepten über Medienanalysen bis zu einer Näherung an "monströses Erzählen". Hier folgt das Programm:
Evidente Ironie
Der Schwerpunkt des IFK lautet derzeit Kulturen der Evidenz. Auch die Tagung Was zeigt sich? Evidenz in den Kulturwissenschaften verfolgt die Sichtbarkeit der Dinge, Symbole und Bedeutungen. Dies jedoch nicht nur um einer Kultur der Sichtbarkeit willen, sondern unter der Prämisse, dass die Kultur/wissenschaften sich am Ende der Ironie befänden.
Sprachkörper zw. Potenz und Potenzialis
Katalin Teller hat eben einen Auszug aus ihrer Dissertation, in dem sie den Fall Moosbrugger untersucht, veröffentlicht. Im Rahmen ihrer Fokussierung auf Sprach- und Körpertheorie um die Jahrhundertwende widmet sich Teller ausführlich und tief gehend rhetorischen Figuren und Sprachspielen im Roman Der Mann ohne Eigenschaften.
Inuit bei Hagenbeck
In der online-Ausgabe von Geo findet sich ein lesenswertes Interview mit Hartmut Lutz, der das Tagebuch des Inuit Abraham Ulrikab ins Englische übersetzte und der heutigen Öffentlichkeit in Kanada zugänglich machte.
Open Access / Abstract 5
Herbert Hrachovec, Philosoph an der Uni Wien
Remix. Shootout. Peer Control. Gefährliche Chancen am freien digitalen Markt
The free editing and use of image and audio materials comes as a matter of course to the entertainment industry. It characterizes the aesthetics of post-modernism. If one transfers these principles to rhetoric, especially for use in the political discourse, significant problems can arise.
Research Network 1989
Das Research Network 1989 ist ein mit Mitteln der EU gefördertes Projekt zur Erforschung des Wendejahres 1989. Ein Verbund von WissenschaftlerInnen und Institutionen diskutiert und erforscht sowie informiert über politische, ökonomische, soziologische etc. Aspekte und Diskurse rund um 1989. Zu regelmäßigen Einreichfristen nimmt das Netzwerk nach Begutachtung neue Mitglieder auf.
Grenzen | Grenzsemiotiken
Passend zu meiner eigenen Beschäftigung mit Funkton und Semiotik der Grenze, möchte ich auf den folgenden Call for Papers des SFB 597 Staatlichkeit im Wandel an der Universität Bremen aufmerksam machen: Grenzperspektiven. Funktion und Gestaltung der Grenze im Wandel. Die Tagung findet am 24. und 25. April 2009 statt.
Aus meinen Lektüren II
Diesmal ein treffliches Zitat aus einem Aufsatz von Vesna Goldsworthy, zu finden hier (.pdf): Der Imperialismus der Imagination: Konstruktionen Europas und des Balkans. Goldsworthy über paradoxe Beschreibungsmodi und deren Psychologie britischer ReiseschriftstellerInnen auf dem Balkan:
EUropa
Die Zeitschrift Kritische Ausgabe gibt ein Heft zum Thema "Europa" heraus. Einreichungen sind bis zum 15. September 2008 willkommen.
Jud Süss & Das dritte Geschlecht
Beim Studienverlag ist das folgende Buch erschienen: Francesca Falk: Grenzverwischer. "Jud Süss" und "Das Dritte Geschlecht". Verschränkte Diskurse von Ausgrenzung (Schriften des Centrums für Jüdische Studien 13).
Palimpseste
Der Zeichenwald und der Diskurswahn unserer Tage wird inszeniert von Michael Zinganel: HEISSE LUFT – Ein Regionales Branding Theater im Vulkanland.
NL +82 (07/08) Halftime with two Calls
Der Newsletter +82 (07/08) ist online (.pdf).
Dear Readers,
we have reached the mid-point for the current phase of the project and we are working on the interim report for the donor, the Austrian Federal Ministry for Science and Research. All of our categories have grown significantly, the digital anthologies, essays, and eRooms were established, and the new user interface, which includes the rebuilt and simplified administration system behind the scenes, has proven very successful.
Geschätzte Leserinnen und Leser,
schon ist Halbzeit für die jetzige Projektphase und wir arbeiten am Zwischenbericht für den Geldgeber, das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Auf das Geleistete dürfen wir doch einigermaßen stolz sein, sind doch alle Kategorien um ein Vielfaches angewachsen, wurden die Digitalen Themenhefte, die Essays und die eRooms eingeführt und haben sich auch die neue Benutzeroberfläche sowie - hinter den Kulissen - das umgebaute und vereinfachte Administrationssystem bestens bewährt.
Neues Themenheft: Anschlussfähigkeit
Vor kurzem wurde auch der Call für das neue kakanische Themenheft ausgeschrieben: "'Fit für die EU?' 'Anschlussdiskurse' in den primären und sekundären Selbstrepräsentationen.
Newsletter +79
Der Newsletter +79 (0408) [full version, .pdf] ist online.
Dear Readers,
The Easter bunny also hid a few colorful eggs and presents in the snow at Kakanien revisited. The marvelous creature not only brought registration to the upcoming workshop 'Monstrous Collectives' on April 18 and 19, 2008 in the Collegium Hungaricum in Vienna (the conference program will follow soon), but also passed out presents equally for all publication categories.
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Geschätzte Leserinnen und Leser,
der Osterhase hat auch bei Kakanien revisited einige bunte Eier und Geschenke im Schnee versteckt. So brachte das fabelhafte Tier nicht nur Anmeldungen zum bevorstehenden Workshop 'Monsterkollektive' am 18. und 19. April 2008 im Collegium Hungaricum in Wien (das Programm folgt in Kürze), sondern verteilte seine Präsente recht gleichmäßig über alle Publikationskategorien.
NL >> Verbotene Worte | Forbidding Words
Dear Readers,
>> we made all the efforts to provide you with a formidable amount of texts to start the new year. The success has been guaranteed by the new Digital Anthology Forbidden/Forbidding Words. The essays, stories, and poems have been published in cooperation with Tzveta Sofronieva, who initiated the network of that name; coordinator of the joint publication project is Katalin Teller. Further texts stemming from the network will be published in January and in February.
Geschätzte Leserinnen und Leser,
wieder ist ein Jahr zu Ende, und damit es als Fest und mit Rauschen zu Ende ging, haben wir uns bemüht, Ihnen eine extra große Bescherung an Texten zu bieten. Dies zu bewerkstelligen bedurfte der Herausgabe eines weiteren Themenheftes zum Thema Verbotene (W)Orte | Forbidden/Forbidding Words, das in Kooperation mit der Initiatorin des gleichnamigen literarischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Netzwerkes Tzveta Sofronieva entstand; betreut hat das Publikationsprojekt in vorderster Front Katalin Teller aus dem kakanischen Redaktionsteam, deren Hartnäckigkeit und Ausdauer hier gewürdigt seien. Aus diesem Netzwerk werden noch weitere Texte in zwei Tranchen veröffentlicht werden, mit denen Sie im Januar und Februar rechnen können. Die Buchdeckel des digitalen Themenheftes werden danach jedoch nicht geschlossen, sondern stehen ebenso wie alle anderen Kategorien für Ihre Einreichungen offen.
Editor
Venue: HS, Inst. Slawistik, AAKH / Campus
The programme is to be found here, the abstracts are available as Balkan Studies 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, and as pdf.