Accessibility | Open Access (33)
Open Access an der Uni Wien
iRights
eRoom Open Access
eHumanities
OA-Dokumentation
Die Ergebnisse, Vorträge und Diskussionen der Berliner Open-Access-Tage sind nun online verfügbar, teils als Audio-, teils als Video- und teils als Textdateien. Zu finden sind sie hier.
Webportal Geschichte
Der neu gegründete Verein Lernen aus der Geschichte e.V., der seit kurzem die Trägerschaft des gleichnamigen Webportals übernommen hat, freut sich, euch ein neues Angebot für Akteure und Akteurinnen der außerschulischen Bildung vorstellen zu können:
Open Access Initiative
Eine wichtige Ausschreibung in Sachen Open Access findet sich im Calls_Events-Blog.
Nachgedanken zu den Open-Access-Tagen in Berlin
Ich bin immer noch recht gesättigt von den anregenden und hervorragend organisierten Berliner Open-Access-Tagen, die food for thought boten. Die Tagung war in der Tat eine Grundlagenveranstaltung, die solide und aktuelle Information über Open Access in Hochschulpolitik, Rechtslage, Wissenschaftsalltag, Science-Management, Bibliotheks- und Verlagswesen bot. Ergänzt wurden diese Basisinformationen durch Workshops, in denen ExpertInnen mit den TeilnehmerInnen Strategien von Management, Qualitätssicherung, Vermarktung, Programmierung etc. erarbeiteten und diskutierten.
Emergence 7 // OA
In Ergänzung zu meinem kurzen Bericht über den Verlauf des Workshops Emergenzen 7 zu Open Access hat nun die Kollegin Katalin Teller der Kollege Augustin Nicolescou (ich bitte um Verzeihung!) im Redaktionsblog einen weit ausführlicheren Bericht gepostet.
Ach ja - dieses Post erfolgt aus Berlin von den Open-Access-Tagen, über die in Bälde ebenfalls ein Bericht folgen wird.
Emergenzen 7 // Open Access
Schon vorbei ist er nun, der Workshop zu Open Access. Unter Publikumsandrang hatten wir nicht zu leiden, was bei der Aktualität des Themas ein wenig verwundert; jedoch hinderte das keineswegs daran, dass vorzügliche Präsentationen von versierten ExpertInnen angeregt diskutiert wurden.
Open Access / Abstract 7
Falk Reckling, FWF
The Open Access Policy of the Austrian Science Fund (FWF): The Economics of Old and New Publication Models in the Sciences and Humanities
As signatory to the "Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities" the FWF is committed to supporting and promoting open access to scientific publications on the Internet in a lasting manner.
Open Access / Abstract 6
Gernot Hausar, Projektleitung eLib
Public Intelligence - Wissen.schaf[f]t.Freiheit?! Open access, (preemptive) self-defence, collateral damage and science-guerilla. Eine Stellungnahme zur aktuellen Entwicklung
With the introduction of new technologies, there is a always a time span in which there prevails an inadequate balance between the parties involved. The use of the internet's innovations by individual citizens has taken industry and the government by surprise. This has led to an acute backlash which is reflected in current legislation.
Open Access / Abstract 5
Herbert Hrachovec, Philosoph an der Uni Wien
Remix. Shootout. Peer Control. Gefährliche Chancen am freien digitalen Markt
The free editing and use of image and audio materials comes as a matter of course to the entertainment industry. It characterizes the aesthetics of post-modernism. If one transfers these principles to rhetoric, especially for use in the political discourse, significant problems can arise.
Open Access / Abstract 4
Ulrich Herb, Referent für elektronisches Publizieren, elektronische Archive und Open Access der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek
Open Access revisited: Wissenschaftsaltruismus oder alter Wein in neuen Schläuchen?
Open Access
a) enhances fast and technologically easy exchange of research. Thus, scientific information is ubiquitously accessible.
Open Access / Abstract 3
Bettina Kann, Leiterin der Hauptabteilung Digitale Bibliothek, ONB
Going digital: Die Neu(er)findung des Bibliothekskonzepts?
In 2004 Google announced its plan to digitize and to make publicly available 15 million books during the next six years. This announcement raised questions (such as the one of the democratization of knowledge) but has also had a positive impact on digitization initiatives and projects on the European level.
Open Access / Abstract 2
Chris Armbruster, Executive Director, Research Network 1989
Five Reasons to Promote Open Access and Five Roads to Accomplish it in Social and Cultural Science
Economists have done most to innovate scholarly publishing and communication by switching to Open Access. In cultural studies, history, law, political science and sociology, Open Access publishing is still an innovation at the margins. Yet Open Access is demonstrably the superior publishing model in the WWW Galaxy.
Open Access / Abstract 1
Gabriella Ivacs, Chief Archivist, Open Society Archives at CEU:
Emerging Archives/Parellel Archives
The Open Society Archives, part of the Soros Foundations Network and one of the founding members of the Budapest Open Access Initiative and Open Document Format Alliance, is launching a cutting edge IT solution to address academic needs in the field of archival research. The intelligent repository will allow sharing, long term preservation, collaboration and the rediscovery of primary sources.
Emergenzen 7 // Open Access
Das Programm für den bevorstehenden Workshop Emergenzen 7 // Open Access ist nun fertig und hier online zu finden. Der Workshop findet am 4. Oktober 2008 im Marietta-Blau-Saal der Universität Wien statt.
Research Network 1989
Das Research Network 1989 ist ein mit Mitteln der EU gefördertes Projekt zur Erforschung des Wendejahres 1989. Ein Verbund von WissenschaftlerInnen und Institutionen diskutiert und erforscht sowie informiert über politische, ökonomische, soziologische etc. Aspekte und Diskurse rund um 1989. Zu regelmäßigen Einreichfristen nimmt das Netzwerk nach Begutachtung neue Mitglieder auf.
Eindeutige Forscher-ID
In den Niederlanden wird jedem Wissenschaftler, der an einer Universität arbeitet bzw. ihr in irgendeiner Weise verbunden ist, eine eindeutige Identifikationsnummer zugewiesen. Diese DAI (Digital Author Identifier) soll die Zurechnung von Autorschaften erleichtern: sie
"kann benutzt werden, um das Portfolio einer Autorin zusammenzustellen, auch dann, wenn die betreffende Autorin an verschiedenen Institutionen gearbeitet hat. Der gesamte Output einer Autorin kann auf einen Blick überschaut werden, ob sie nun unter ihrem angenommenen oder ihrem Mädchennamen publiziert hat."
( http://www.surffoundation.nl/smartsite.dws?ch=ENG&id=13480 -- eig. Übers. )
Open Access als Filmbeitrag
Auf der Website der Universität Zürich, die sich u.a. mit ihrem Zurich Open Repository and Archive (ZORA) stark für Open Access in ihren Publikationen einsetzt, ist ein 10minütiger Film abrufbar, der die Grundsätze von Open Access konzis und verständlich erläutert.
FWF fördert Open Access
Der Newsletter info des FWF berichtet schwerpunktmäßig auch in der Nr. 65 über Nutzen und Vorteil von Open Access für die Geisteswissenschaften. Eine klare Sache.
Emergence 7 on Open Access
We placed the Call for Papers for our next Emergence workshop on the topic of Open Access – From a Peripheral Phenomenon to the Leading Paradigm in Science Policy, Archive Practices, and Scientific Self-presentation. The workshop will take place in October 2008.
Parallelaktion II
Das OA-Projekt eipcp kündigt ein neues Heft in der Reihe transversal an. Erneut kann man von einer Parallelaktion sprechen, da sich die Stoßrichtung dieses Heftes mit jener des vergangenen Emergenzen 6 Workshops zu "Monsterkollektiven" und dem Stellenwert des Individuums teilweise deckt:
Parallelaktion
Die Praxis des Open Access bildet unverkennbar ein Thema und rückt immer weiter in den Vordergrund. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass es auch hier zu einer Art von "Parallelaktion" kommt: Am 9. und 10. Oktober 2008 veranstalten die Betreiber/innnen der Informationsplattform open-access.net, Freie Universität Berlin, Center für Digitale Systeme, in Kooperation mit der Helmholtz-Gemeinschaft und der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin
an der Freien Universität Berlin, im Foyer der Rost- und Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin eine informative Konferenz zu diesem Thema. Infos und Materialien finden sich auf der Website der Plattform.
Datenbank Europäische Bibliographie zur Osteuropaforschung
Die Staatsbibliothek zu Berlin bietet die Europäische Bibliographie zur Osteuropaforschung (EBSEES - European Bibliography of Slavic and East European Studies) jetzt als moderne, frei zugängliche Datenbank im Internet an.
Freie Wissenschaft
Der neue FWF-Newsletter kündigt an, dass
[e]iner Reihe von Schwesterorganisationen folgend, der FWF nunmehr alle ProjektleiterInnen und MitarbeiterInnen in FWF-gefoerderten Forschungsprojekten [verpflichtet,] die Moeglichkeit eines freien Zugangs ihrer Publikationen im Internet wahrzunehmen. Zukuenftig werden die von den WissenschafterInnen gesetzten Open Access Aktivitaeten zudem im Berichtswesen des FWF im Rahmen der Projektendevaluierung abgefragt. Die WissenschafterInnen sind nur dann von dieser Verpflichtung entbunden, wenn rechtliche Gruenden dem entgegenstehen.
Netzgermanistik
Die Virtuelle Fachbibliothek Germanistik – Germanistik im Netz (GiN) stellt ein nützliches Fachportal für die Online-Suche in Bibliotheken, Internetzeitschriften, Weblogs, Datenbanken und Bibliografien dar.
Rumänien
Die Zeitschrift Aurora. Magazin für Kultur, Wissen und Gesellschaft hat u.a. einen Rumänien-Schwerpunkt: Dracula war gestern!
Europa entgrenzt
Ein ambitioniertes Projekt, ästhetisch und klug umgesetzt: Europa entgrenzt. Christoph Clar und Christian Neugebauer von der Politikwissenschaft der Universität Wien arbeiten an einer gemeinsamen Dissertation zu Spannungsverhältnisses und der Konfliktsituation zwischen dem "Europäischen Raum" und dem "Arabischen Raum" mit Hilfe des global governance-Ansatzes horizontaler Politikkoordination der um stetig wachsenden Interdependenzen über territorialstaatliche Grenzen hinweg ergänzt werden soll.
Medien über/durch Medien
Medienpädagogik, -theorie und -kritk findet man bei mediaculture online. Die Internetzeitschrift, die nicht nur umgehend mit Artikeln im PDF und wahlweise als HTML-Text, Podcasts etc. über die Medienlandschaft, ihre Analyse, Kritik und Theorie informiert, ist Teil eines Zusammenschlusses verschiedener Medien in Baden Württemberg für Open Content.
Jahr des Open Content
Der Senior_Editor hat bereits darauf verwiesen: Nachdem das "Jahr der Geisteswissenschaften" recht sang- und klanglos zu Ende gegangen ist, befinden wir uns nun im Jahr des Open Content. Irgendwelche Revolutionen hinsichtlich des Respekts und des Nutzens von Open Access und Content dürften ebenso wenig zu erwarten sein, wie für die Geisteswissenschaften. Vielleicht gibt es bald ein paar Graduiertenkollegs zu diesem Thema.
Frei zugänglich
Editor
Venue: HS, Inst. Slawistik, AAKH / Campus
The programme is to be found here, the abstracts are available as Balkan Studies 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, and as pdf.