Postings mit Schlagwort "Geisteswissenschaften" (20)

 Balkan Studies 2 

posted by ush 15 years ago

Abstract (cf. Balkan Studies 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) of Wladimir Fischer (Wien): From Balkanologie to Balkan-Kompetenzen: Major Topics in 'Western' Academic Representation of the Balkans

Institutionalized knowledge about the Balkans developed as a philological domain in theearly 19th century until today, Western and Central European businesses and banks capitalize on that knowledge in their Central and eastern European expansion strategies. This presentation showcases some major topical shifts in the field and discusses the present situation.

 NL +91 >> Anniversary with Digital Anthologies 

posted by ush 15 years ago

Der Newsletter +91 (04/09) [.pdf] ist online.

Dear Readers,

the workshop "Balkan Studies: quo vadis?" (April 25, 2009) is approaching fast. The topic has attracted considerable interest, and we received quite a few comments, congratulations, and registrations. We are delighted that we put our finger on a nerve – although, this is no wonder with regard to the current very poor situation of the humanities in Austria and Europe.


Geschätzte Leserinnen und Leser,

der Workshop "Balkan Studies: quo vadis?" steht vor der Tür (25. April 2009). Das Thema hat beachtliches Interesse geweckt, so dass wir mehrere Anmeldungen, Glückwünsche und Nachfragen erhielten. Wir sind erfreut, dass wir hier offenbar tatsächlich hier einen Nerv getroffen haben – auch wenn dies angesichts der recht bescheidenen derzeitigen Lage der Geistes- und Sozialwissenschaften in Österreich und Europa nicht so schwierig ist.

 No Funding 6 

posted by ush 15 years ago
In der Tat ist die anteilige Namensgleichheit des Balkan-Studies-Fokus' unsereins mit der Veranstaltung des FWF zwingend notwendig: AM PULS Nr. 12: FINANZSYSTEM - Quo Vadis?

 No Funding 5 

posted by ush 15 years ago
Der Vergleich zwischen Deutschland und Österreich ist nicht ganz legitim, aber bei der täglichen Arbeit, zu der die konstante Sichtung und Verwertung von Zusendungen aus dem Wissenschaftsbereich gehören, drängt sich gerade angesichts der nur allzu wahren Aussage aus dem letzten Posting zum Thema die Frage auf, wie sich vereinbaren lässt, dass einerseits mittels aller möglichen Exzellenzcluster und Forschungsschwerpunkte DoktorandInnen zu geistes- und sozial-/kulturwissenschaftlichen, teils sehr enger Themenstellungen produziert werden, und dass zugleich für die AbsolventInnen sofort auf Grund der budgetären Minuslage im Grunde die Zweckentfremdung oder die Frühpension (auf eigene Kosten) hergestellt wird.

 Studia Graeca et Latina 

posted by ush 15 years ago
Ein ganz neuer Bereich für die Plattform wurde mit dem Themenheft Graeca & Latina eröffnet: Hier werden Texte, die sich mit griechisch- und lateinischsprachigen Quellen in philologischer, kulturwissenschaftlicher, historischer und literaturwissenschaftlicher Hinsicht beschäftigen, veröffentlicht.

 eHumanities 

posted by ush 15 years ago
Die DFG-finanzierten Unternehmungen für eHumanities, die Schaffung, Verstärkung und Vernetzung der Geisteswissenschaften in Europa veranstalten am 21. und 22. Januar 2009 in Göttingen Abschlusskonferenzen. Ausführliche Infos und Texte zum Download finden sich bei TextGrid.

 SOEGV-Konferenz: Zadar 2008 

posted by ush 15 years ago

Mein Ausflug zur SOEGV-Konferenz 2008 in Zadar war kurz und beschränkte sich auf einen Tag, aber dennoch kam ich mit vielen guten Eindrücken und Anregungen wieder zurück nach Wien an den heimischen kakanischen Schreibtisch.

 Allianzen 

posted by ush 16 years ago

 "Wieviel Kulturwissenschaft verträgt die Philologie?" frag Wolfgang Müller-Funk in seiner jüngsten Publikation Räume in Bewegung. Die Frage ist vielleicht spät gestellt, nachdem die sog. "kulturwissenschaftliche Wende" anscheinend längst vollzogen wurde. Müller-Funk zweifelt daran, wenn er sich die Philologien, v.a. die Inlandsgermanistiken ansieht.

 Evidente Ironie 

posted by ush 16 years ago

Der Schwerpunkt des IFK lautet derzeit Kulturen der Evidenz. Auch die Tagung Was zeigt sich? Evidenz in den Kulturwissenschaften verfolgt die Sichtbarkeit der Dinge, Symbole und Bedeutungen. Dies jedoch nicht nur um einer Kultur der Sichtbarkeit willen, sondern unter der Prämisse, dass die Kultur/wissenschaften sich am Ende der Ironie befänden.

 Emergence 7 // OA 

posted by ush 16 years ago

In Ergänzung zu meinem kurzen Bericht über den Verlauf des Workshops Emergenzen 7 zu Open Access hat nun die Kollegin Katalin Teller der Kollege Augustin Nicolescou (ich bitte um Verzeihung!) im Redaktionsblog einen weit ausführlicheren Bericht gepostet.

Ach ja - dieses Post erfolgt aus Berlin von den Open-Access-Tagen, über die in Bälde ebenfalls ein Bericht folgen wird.

 Emergenzen 7 // Open Access 

posted by ush 16 years ago

Schon vorbei ist er nun, der Workshop zu Open Access. Unter Publikumsandrang hatten wir nicht zu leiden, was bei der Aktualität des Themas ein wenig verwundert; jedoch hinderte das keineswegs daran, dass vorzügliche Präsentationen von versierten ExpertInnen angeregt diskutiert wurden.

 Open Access / Abstract 2 

posted by ush 16 years ago

Chris Armbruster, Executive Director, Research Network 1989

Five Reasons to Promote Open Access and Five Roads to Accomplish it in Social and Cultural Science

Economists have done most to innovate scholarly publishing and communication by switching to Open Access. In cultural studies, history, law, political science and sociology, Open Access publishing is still an innovation at the margins. Yet Open Access is demonstrably the superior publishing model in the WWW Galaxy.

 Philosophy of the Digital Era 

posted by ush 16 years ago

Arthur Kroker, ein bedeutender und einflussreicher Gesellschaftswissenschaftler, der auf die Verbindungen zwischen Kultur, Gesellschaft und Technologie fokussiert, bietet im Webjournal CTheory nicht nur ein intelligentes Design ohne störende Ablenkungen, sondern offeriert zahlreiche Überelgungen zum technologischen, digitalen Zeitalter, das philosophisch-geistesgeschichtlich, technohistorisch und medienkritisch eingeordnet wird.

 Verlust. Wendelin Schmidt-Dengler 

posted by ush 16 years ago

Ein großer Verlust: der verfrühte Tod von Wendelin Schmidt-Dengler. Noch im Urlaub erfuhr ich die schockhafte Nachricht, dass mein geschätzter Doktorvater und unermüdlicher Förderer dieses gesamten Unternehmens hier verstorben ist. Nach meiner Rückkehr brauchte ich immer noch einen Tag, um zu realisieren, dass es so ist, dass seine ungeheure, freundliche Unterstützungs- und Kommunikationsbereitschaft schweigend bleibt.

 Philosophy as Literature 

posted by ush 16 years ago

It is amazing how fast methods and disciplines are ageing. The following Call for Papers sounds already oldfashioned, though its questioning rhetoric and style, and the seductive powers of language is far from irrelevant. I think, the topic deserves to be central: 

 Petition 

posted by ush 16 years ago

Ich möchte mich hiermit dem Aufruf gegen die Schließung der Slawistik an der Universität Bonn anschließen und die geneigten Leser/innen dazu ermuntern, die Petition zu unterschreiben:

 FWF fördert Open Access 

posted by ush 16 years ago

Der Newsletter info des FWF berichtet schwerpunktmäßig auch in der Nr. 65 über Nutzen und Vorteil von Open Access für die Geisteswissenschaften. Eine klare Sache.

 Narrative Selbstfindung 

posted by ush 16 years ago

Auf den bevorstehenden Votrag (09.06.2008, 18.00 Uhr) von Alexandra Kofler am IFK zum Thema "Wenn die Liebe zur Geschichte wird... Narrative Identität in Selbsterzählungen" möchte ich gesondert hinweisen.

 Academic Blogs | Part 2 

posted by ush 16 years ago

Blogtrax has a new entry on the performance of identity via blogging. The brief thoughts on the performance of identity building correspond to Kk.rev's mega-topic of Self-representation and the impact of media on it. Though, I cannot quite agree with the narrative as the very condition of reflexivity and self-reflexivity.

 Jahr des Open Content 

posted by ush 16 years ago

Der Senior_Editor hat bereits darauf verwiesen: Nachdem das "Jahr der Geisteswissenschaften" recht sang- und klanglos zu Ende gegangen ist, befinden wir uns nun im Jahr des Open Content. Irgendwelche Revolutionen hinsichtlich des Respekts und des Nutzens von Open Access und Content dürften ebenso wenig zu erwarten sein, wie für die Geisteswissenschaften. Vielleicht gibt es bald ein paar Graduiertenkollegs zu diesem Thema.

> mehr/more , 2 Comment(s)

Editor

Einblicke in Editor's Welt. Interessiert an Geisteswissenschaften, staunend über Medien, Tendenz zum Bizzarren, vor allem in der Literatur. Über Anregungen, Kritiken, Kommentare freuen sich Usha Reber (editor@kakanien.ac.at und János Békési (webmaster@kakanien.ac.at).
The workshop Balkan Studies - quo vadis? is held on April 25, 2009.

Venue: HS, Inst. Slawistik, AAKH / Campus
The programme is to be found here, the abstracts are available as Balkan Studies 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, and as pdf.
Ort: HS, IOG, AAKH, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Zeit: 2. bis 4. April 2009
Veranstalter: IOG, Kk.rev
Funding: Fritz-Thyssen-Stiftung, Köln

Programm, Abstracts (.pdf)
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