2009-03-30

 100 Jahre Sehen 

posted by PP 16 years ago
Heute ist es auch schon wieder 100 Jahre her, dass Ernst Gombrich in Wien geboren wurde - einer der in weiterer Folge bedeutendsten Kunsthistoriker und Experten des Blicks, des Sehens. Dies kam nicht von ungefähr, arbeitete er doch nach seiner Emigration am dann schon in London neu angesiedelten Warburg-Institute. Auf ORF.on sind einige Texte über ihn versammelt, so zum Beispiel...

 Access und Exzess 

posted by PP 16 years ago
In den nächsten Tagen wid dann noch meinerseits manche Anmerkung dazu folgen - in Deutschland sind die Auseinandersetzungen um OA wieder einmal ausgesprochen heftig geworden -, für den Moment sei jetzt einfach einmal rekapituliert, was die großen Wissenschaftsorganisationen in Deutschland (Alexander von Humboldt-Stiftung, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Fraunhofer Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Hochschulrektorenkonferenz, Max-Planck-Gesellschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Wissenschaftsrat) am 25. März in einer gemeinsamen Erklärung festhielten: Open Access und Urheberrecht: Kein Eingriff in die Publikationsfreiheit. Das klingt sehr gut, das klingt nach dem einen vernunftgebundenen Kompromiss. De facto scheint es aber schon so zu sein, dass hinkünftig zwischen KünstlerInnen und WissenschafterInnen hinsichtlich der Publikationserfordernisse ein Unterschied gemacht werden soll. Oder kann mir jemand erklären, ...

Senior Editor

Seitenwechsel. Geschichten vom Fußball. Hgg. v. Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bohmann 2008, 237 pp.
(Weitere Informationen hier)
Transcarpathica. Germanistisches Jahrbuch Rumänien 3-4/2004-2005. Hgg. v. Andrei Corbea-Hoisie u. Alexander Rubel. Bukarest/Bucuresti: Editura Paideia 2008, 336 pp.
[Die online-Fassung meines Einleitungsbeitrags "Thesen zur Bedeutung der Medien für Erinnerungen und Kulturen in Mitteleuropa" findet sich auf Kakanien revisited (Abstract / .pdf).]
Seitenweise. Was das Buch ist. Hgg. v. Thomas Eder, Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bundespressedienst 2010, 480 pp.
(Weitere Informationen hier wie da, v.a. auch do. - und die Rezension von Ursula Reber findet sich hier [.pdf].)
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