100 Jahre Sehen

posted by PP on 2009/03/30 14:23

[ Cultural Studies ]

Heute ist es auch schon wieder 100 Jahre her, dass Ernst Gombrich in Wien geboren wurde - einer der in weiterer Folge bedeutendsten Kunsthistoriker und Experten des Blicks, des Sehens. Dies kam nicht von ungefähr, arbeitete er doch nach seiner Emigration am dann schon in London neu angesiedelten Warburg-Institute. Auf ORF.on sind einige Texte über ihn versammelt, so zum Beispiel...

Ebenfalls empfiehlt sich ein Klick zu einem NZZ-Folio-Interview aus dem Jahre 1995 "O welch süss' Ding ist die Perspektive!"

Für weitere zweckdienliche Hinweise, abgesehen von den obgenannten: cf. jene des Gombrich-Archivs sowie eine Würdigung seitens des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Wien.

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Seitenwechsel. Geschichten vom Fußball. Hgg. v. Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bohmann 2008, 237 pp.
(Weitere Informationen hier)
Transcarpathica. Germanistisches Jahrbuch Rumänien 3-4/2004-2005. Hgg. v. Andrei Corbea-Hoisie u. Alexander Rubel. Bukarest/Bucuresti: Editura Paideia 2008, 336 pp.
[Die online-Fassung meines Einleitungsbeitrags "Thesen zur Bedeutung der Medien für Erinnerungen und Kulturen in Mitteleuropa" findet sich auf Kakanien revisited (Abstract / .pdf).]
Seitenweise. Was das Buch ist. Hgg. v. Thomas Eder, Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bundespressedienst 2010, 480 pp.
(Weitere Informationen hier wie da, v.a. auch do. - und die Rezension von Ursula Reber findet sich hier [.pdf].)
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