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Open Success
Fremdzitat vom Eigenen
Auch schon wieder eine Weile her:
Der Oktober-Workshop von Kakanien revisited (# 7 in der Emergenzen-Reihe) zu Open Access hatte ja sehr unmittelbar Widerhall gefunden, insofern als Herbert Hrachovec sich vor Ort, und wie gewohnt nebst einem Vortrag höchst aktiv an den Diskussionen beteiligt, dankenswerterweise auch in der Kunst des live-Bloggens befleißigt hatte (cf. hier und da sowie dort). Und dann begab es sich (v.a. nachdem er mittels Audiomitschnitten zusätzliche Attraktivität geschaffen hatte) eineinhalb Monate später, dass meine kleine Einleitung zum Workshop online ging, wie hier nachzuhören ist. Inhaltsangabe dazu:
Open Content | Access - Part 60
Auf Archivalia sind vier neue Blogs von Klaus Graf betreffend Open Access zu finden, genauer:
- Eine Übersicht zu Open Access Journals,
- detaillierte Ausführungen zu Rechtsfragen von Open Access,
- Verweise darauf, wie Wissenschaftsorganisationen informieren sowie ein
- Überblick hinsichtlich der Informationsangebote zum Thema Open Access von deutschen Bibliotheken
Open Content | Access - Part 49
Klaus Graf, Betreiber des Archivalia-Weblogs und prominenter wie wortgewaltiger Befürworter von Open Access, hat nicht nur eine diesbezüglich motivierte und klar unterstützenswerte Petition "an den Verein Digizeitschriften, die beteiligten Bibliotheken und Verlage" gerichtet und online gestellt (es gibt erste Erfolgsmeldungen), sondern nun auch die Die Open-Access-Heuchelei der Bibliotheken aufs Korn genommen (cf. auch seinen netbib-Blog).
Open Content | Access - Part 48
Zum ersten, zum zweiten:
Open Content | Access - Part 47
Stefan Wiederkehr hat für H|Soz|u|Kult eine Rezension des Sammelbandes
Olaf Blaschke, Hagen Schulze (Hgg.): Geschichtswissenschaft und Buchhandel in der Krisenspirale? Eine Inspektion des Feldes in historischer, internationaler und wirtschaftlicher Perspektive. München: Oldenbourg 2006 (Historische Zeitschrift - Beihefte 42), 239 + X pp.
[ISBN 3-486-66642-8; EUR 49,80,-]
verfasst, die durchaus informativ ausfällt. Das Thema "Open Access" scheint in dem Band etwas unterrepräsentiert zu sein, so stößt sich Klaus Graf nicht unerheblich an der Passage
Der Staat ist ein wichtiger Akteur. Kann oder will er die Aufwendungen für Universitäten, Bibliotheken und Druckkosten nicht im bisherigen Maße fortführen, sind reine Wissenschaftsverlage in ihrer Existenz gefährdet. Für die potenziellen Transformationsverlierer dürfte die in einigen Beiträgen geführte Debatte, ob ...
Open Content | Access - Part 44
Klaus Graf meint im Archivalia-Weblog: "Einer der besten deutschsprachigen Artikel zum Thema "Open Access" überhaupt - Lesepflicht!". Konkret geht es um
Richard Sietmann: Über die Ketten der Wissensgesellschaft. Der Kulturkampf über den Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen verschärft sich
Open Content | Access - Part 38
Der Göttinger Universitätsverlag scheint sich intensiver mit dem Thema Open Access auseinanderzusetzen. Und nicht nur, dass man dort einen Leitfaden zum Thema bestellen kann:
Gerald Spindler (Hg.): Rechtliche Rahmenbedingungen von Open Access-Publikationen. Göttingen: Universitätsverlag 2006 (Göttinger Schriften zur Internetforschung), 260 pp.
[ISBN 3-938616-45-8; EUR 18,-]
Hinzu kommt auch, dass es sich dabei en passant um eine gut verständliche Einführung handelt - und diese im Sinne des Open Access im .pdf kostenfrei zum Download zur Verfügung steht.
Open Content | Access - Part 30
Hier anschließend ist aktuell und mit Klaus Grafs Archivalia-Blog auf diesen Beitrag von Peter Suber zu verweisen: Six things that researchers need to know about open access.
Grafs Blog Sechs Fakten über Open Access stellt nicht nur einen guten deutschsprachigen Überblick zur Verfügung, sondern auch einen kritischen Kommentar, der einige der zentralen Probleme benennt: ...
Open Content | Access - Part 27
Klaus Graf führt im Archivalia Weblog sieben wesentliche Gründe auf, weshalb Open Access nicht nur aus Kostengründen eine zentrale Rolle spielen kann, ja - sollte:
Open Content | Access - Part 21
Ein überaus lesenswerter Offener Brief an eine Akademie von Klaus Graf, gerichtet an den Präsidenten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, bezüglich der Idee, eine Autorenvereinbarung entgegen jedweder Minimalanforderung in Sachen Open Access durchzudrücken:
Um es nochmals pointiert zu sagen: Wenn ein kommerzieller Verlag Wissenschafts-Autoren Verträge ohne "Open Access"-Klausel anbietet, ist das zwar nicht erfreulich, aber vielleicht verständlich. Wenn eine Akademie der Wissenschaften, die sich der Verbreitung von Wissen verschrieben hat, einen solchen Vertrag offeriert, habe ich dafür kein Verständnis.
Open Content | Access - Part 20
Pflichtlektüre: Klaus Graf (Archivalia-Weblog) über Open Access und Edition.
Die Internetfassung des Artikels ist (mit Ergänzungen in den Kommentaren) hier zugänglich.
Das Print-Zitat lautet:
Senior Editor
(Weitere Informationen hier)
[Die online-Fassung meines Einleitungsbeitrags "Thesen zur Bedeutung der Medien für Erinnerungen und Kulturen in Mitteleuropa" findet sich auf Kakanien revisited (Abstract / .pdf).]