Für die Freunde der Fährnis

posted by PP on 2008/09/05 10:52

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Für Freunde der Fährnis und also Pynchons letzten Roman "Against the Day" (das entsprechende Wiki findet sich hier), die obendrein ein abgeschlossenes Studium der (Technik) Geschichte (nach Möglichkeit mit Promotion) aufweisen können, Teamfähigkeit, Freude an der Vermittlung wissenschaftlicher Ergebnisse im musealen Rahmen, Fremdspra­chenkenntnisse und ein sicheres Auftreten mitbringen, schließlich ein zweijähriges wissenschaftliches Volontariat in Friedrichshafen zu absolvieren gedenken, bietet sich nun eine schöne Möglichkeit:

Am Zeppelin Museum Friedrichshafen mit seiner weltweit bedeutendsten Sammlung zur  
Luft­schifffahrt und seiner Kunstsammlung ist ab 1. Januar 2009 ein wissenschaftliches Volontariat für die Dauer von zwei Jahren im Bereich der Abteilung Zeppelin zu besetzen.

Der Schwerpunkt liegt in der Sammlungspflege, der Vorbereitung von Wechselausstellungen und Sonderveranstaltungen. Durch die aktive Einbindung in die Museumsarbeit werden aber auch alle wesentlichen Aufgabenfelder des Museumswesens fundiert vermittelt.

Die Vergütung entspricht den Anwärterbezügen der Laufbahn des höheren Dienstes.

Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 3. Oktober 2008 an

Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH, Direktion
Seestraße 22, D-88045 Friedrichshafen
(Telefon: +49-75 41-38 01-0)

 

'''The Mysterious Collapse of St. Mark's Campanile'''
(Venice, July 14, 1902)

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Seitenwechsel. Geschichten vom Fußball. Hgg. v. Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bohmann 2008, 237 pp.
(Weitere Informationen hier)
Transcarpathica. Germanistisches Jahrbuch Rumänien 3-4/2004-2005. Hgg. v. Andrei Corbea-Hoisie u. Alexander Rubel. Bukarest/Bucuresti: Editura Paideia 2008, 336 pp.
[Die online-Fassung meines Einleitungsbeitrags "Thesen zur Bedeutung der Medien für Erinnerungen und Kulturen in Mitteleuropa" findet sich auf Kakanien revisited (Abstract / .pdf).]
Seitenweise. Was das Buch ist. Hgg. v. Thomas Eder, Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bundespressedienst 2010, 480 pp.
(Weitere Informationen hier wie da, v.a. auch do. - und die Rezension von Ursula Reber findet sich hier [.pdf].)
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