2005-06-25

 Veranstaltungen | Events - Part 31 

posted by PP 20 years ago
Die so ziemlich einzige Partei Österreichs, die es der Mühe wert findet, sich kritisch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen und dabei den Finger in die Wunde der Zusammenarbeit mit Nazis nach 1945 zu legen, dürfte die SPÖ sein. Nach der Aufarbeitung der Geschichte des Bundes sozialistischer Akademiker geht es nun weiter in Richtung Gesamtpartei: Entnazifizierung zwischen politischem Anspruch, Parteienkonkurrenz und Kaltem Krieg. Das Beispiel der SPÖ ist der Titel eines von Maria Mesner herausgegebenen Buches, das am 5. Juli im Rahmen einer entsprechenden Fachtagung vorgestellt wird.

Senior Editor

Seitenwechsel. Geschichten vom Fußball. Hgg. v. Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bohmann 2008, 237 pp.
(Weitere Informationen hier)
Transcarpathica. Germanistisches Jahrbuch Rumänien 3-4/2004-2005. Hgg. v. Andrei Corbea-Hoisie u. Alexander Rubel. Bukarest/Bucuresti: Editura Paideia 2008, 336 pp.
[Die online-Fassung meines Einleitungsbeitrags "Thesen zur Bedeutung der Medien für Erinnerungen und Kulturen in Mitteleuropa" findet sich auf Kakanien revisited (Abstract / .pdf).]
Seitenweise. Was das Buch ist. Hgg. v. Thomas Eder, Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bundespressedienst 2010, 480 pp.
(Weitere Informationen hier wie da, v.a. auch do. - und die Rezension von Ursula Reber findet sich hier [.pdf].)
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