Postings mit Schlagwort "FWF" (5)
Fundstücke | Finds - Part 59
Folgende Hinweise liegen nun schon eine ganze (viel zu lange Weile) bei mir auf Halde und haben doch m.b.E. Anspruch auf etwas mehr Aufmerksamkeit (die folgenden Ordnungsziffern dienen allein der Orientierung in weiterer Folge):
- Juliane Haubold (Centre Marc Bloch, Humboldt-Universität zu Berlin) rezensiert
Ruhrgebiet - Oberschlesien. Stadt Region Strukturwandel. Hg. v. Arbeitskreis Ruhrgebiet-Oberschlesien. Essen: Klartext 2006, 367 pp.
[ISBN: 3-89861-478-6; EUR 24,90,-] - Der FWF vergibt seit einiger Zeit vermehrt die Möglichkeit für Selbstanträge Promovierter. Der Präsident der FWF erläutert nun genauer, warum und weshalb diese Fördermaßnahme ihm ein besonderes Anliegen ist.
- Im Rahmen seiner internationalen und interdisziplinären Sommerakademie über Multiethnizität im lokalen Raum. Europäische Städte im 19. und 20. Jahrhundert im Vergleich lädt das Herder-Institut zu einer Reihe von öffentlichen Vorträgen ein.
- Martin Aust rezensiert
Plokhy, Serhii: The Origins of the Slavic Nations. Premodern Identities in Russia, Ukraine and Belarus. Cambridge: University Press 2006, 379 pp.
[ISBN: 0-521-86403-8; EUR 75,50,-] - Gary B. Cohen (University of Minnesota) berichtet von der Tagung Borderlands. Ethnicity, Identity and Violence in the Shatter-Zone of Empires Since 1848 (17.-20.05.2007)
- Kurt Scharr berichtet von der Konferenz Der Kleine und der Große Lebensraum. Siebenbürgen und die Habsburgermonarchie 1848-1918 (07.-10.06.2007)
Open Content | Access - Part 55
In Hinblick auf eine effiziente und transparente Verwertung von
Forschungsergebnissen hat der FWF / Austrian Science Fund seine Open Access Policy internationalen Entwicklungen angepasst und geht über die vor 18 Monaten initiierte "Freiwillige Selbstverpflichtung" hinaus!
Der FWF fordert nunmehr alle ProjektleiterInnen und
MitarbeiterInnen auf, ihre wissenschaftlichen Publikationen durch Open Access Medien im Internet frei zugänglich zu machen.
Open Content | Access - Part 32
Ein Zwischenstand: Bislang haben um die 150 Institutionen/Organisationen (u.a. die DFG oder auch der FWF) die Berliner Deklaration unterzeichnet. Wünschenwert wäre nun, wenn diesen Ratifizierungen auch konzentrierte wie konzertierte Maßnahmen folgen würden...
Open Content | Access - Part 9
Nachdem den Verlockungen der Espresso-Maschine anstandslos nachgegeben wurde, die Fortsetzung des vorhin begonnenen Versuchs einer Zusammenfassung verschiedener zweckdienlicher Blogs und Websites zum Thema Urheberrecht / Open Access / wissenschaftliche Publikationen.
Das netbib-Weblog verweist etwa in dem Eintrag Open Access-Zeitschriften ...
Open Content | Access - Part 7
Der FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung) ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Überdies ist der Fonds seit November 2003 Unterzeichner der "Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities". Die beteiligten Organisationen haben sich in dieser Erklärung verpflichtet, den freien Zugang im Internet zu wissenschaftlichen Publikationen maßgeblich zu unterstützen und zu propagieren.
Der Fonds hat nun eine Freiwillige Selbstverpflichtung für FWF-Projekte zu Open-Access-Publikationen angeregt.
Senior Editor
(Weitere Informationen hier)
[Die online-Fassung meines Einleitungsbeitrags "Thesen zur Bedeutung der Medien für Erinnerungen und Kulturen in Mitteleuropa" findet sich auf Kakanien revisited (Abstract / .pdf).]