Südslawistik zu Jena

posted by PP on 2008/08/17 21:17

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An der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist eine W2-Professur für Südslawistik zu besetzen. Die zu berufende Persönlichkeit vertritt das Fach Südslawistik (unter besonderer Berücksichtigung der serbisch-kroatischen und bulgarischen Sprachgebiete) im Rahmen der Fachstudiengänge des Instituts für Slawistik der FSU Jena und der interdisziplinär orientierten Studiengänge. Erwünscht ist einkulturwissenschaftlich-ethnologischer Schwerpunkt. Nähere Hinweise ...

... finden sich in einer entsprechenden Ausschreibung auf den Seiten der Zeit sowie der FSU zu Jena.

Erwartet werden neben der Mitarbeit im interdisziplinären Graduiertenkolleg 1412 "Kulturelle Orientierungen und gesellschaftliche Ordnungsstrukturen in Südosteuropa" die Zusammenarbeit mit anderen interdisziplinären Forschungsgruppen der FSU Jena sowie Erfahrungen in der Kooperation mit außeruniversitären Partnern und in der Einwerbung von Drittmitteln.

Bewerbungsvoraussetzungen sind Promotion und Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen sowie pädagogische Eignung.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Verzeichnis der Publikationen und Lehrveranstaltungen, Angaben zu eingeworbenen Drittmitteln sowie Zeugnis- und Urkundenkopien) sind spätestens bis zum 10.10.2008 zu richten an:

Friedrich- Schiller-Universität Jena
Philosophische Fakultät
Der Dekan
Fürstengraben 1
D-07743 Jena


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Senior Editor

Seitenwechsel. Geschichten vom Fußball. Hgg. v. Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bohmann 2008, 237 pp.
(Weitere Informationen hier)
Transcarpathica. Germanistisches Jahrbuch Rumänien 3-4/2004-2005. Hgg. v. Andrei Corbea-Hoisie u. Alexander Rubel. Bukarest/Bucuresti: Editura Paideia 2008, 336 pp.
[Die online-Fassung meines Einleitungsbeitrags "Thesen zur Bedeutung der Medien für Erinnerungen und Kulturen in Mitteleuropa" findet sich auf Kakanien revisited (Abstract / .pdf).]
Seitenweise. Was das Buch ist. Hgg. v. Thomas Eder, Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bundespressedienst 2010, 480 pp.
(Weitere Informationen hier wie da, v.a. auch do. - und die Rezension von Ursula Reber findet sich hier [.pdf].)
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