Postings mit Schlagwort "Herb" (5)
Neue Texte - Part 50
Anlässlich seines 65. Geburtstags wurden zahlreiche Kleine Schriften von Winfried Schulze bei historicum.net online gestellt. Abgesehen von der inhaltlichen Relevanz ist auch die Begründung bemerkenswert:
Open Content | Access - Part 58
Ulrich Herb, aufmerksamen Editor-LeserInnen von 1, 2, 3 Blogs zum Thema "Open Access" her ein Begriff (zuletzt veröffentlichte er Die Farbenlehre des Open Access, hat einen weiteren, durchaus übersichtlichen wie bei aller Genauigkeit verständlichen Beitrag auf Telepolis publiziert, diesmal geht es um Qualitätssicherung, Qualitätsmessung und Zitationshäufigkeiten: Alte Hüte und neue Konzepte.
Open Content | Access - Part 56
Wer Mitte September die 1, 2 Hinweise auf Ulrich Herbs zweiteiligen Telepolis-Beitrag über den Über den Entgeltfreien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen versäumt hat (sowohl Schöne neue Welt des Open Access als auch Journale, Impact Factor, radikale Monopole und Karrieren sind noch online zugänglich), kann dies nun auch bei E-Lis nachholen:
Open Content | Access - Part 52
Nach dem Hinweis auf Teil I nun jener auf Teil II von Ulrich Herbs Serie über den Entgeltfreien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen, diesmal: Journale, Impact Factor, radikale Monopole und Karrieren. Das Zitat
Genauso wenig, wie man sich dafür oder dagegen entscheiden kann zu trinken, um zu überleben, kann sich ein Wissenschaftler ernsthaft dafür oder dagegen entscheiden, in einem wichtigen Journal seines Fachs zu veröffentlichen.
mag eine Verkürzung der Sachlage andeuten (das wäre jedoch nur der Zitatenauswahl geschuldet), vielmehr ist jedoch gemeint: es lohnt sich die Lektüre des gesamten, mit Bourdieu startenden Textes.
Open Content | Access - Part 51
Schöne neue Welt des Open Access betitelt Ulrich Herb den ersten Teil seiner auf Telepolis publizierten Darstellung der Möglichkeiten, auch: Notwendigkeiten, von OA und den sich dabei ergebenden Problemstellungen ("Open Access ist Wissenschaftlern überraschend wenig bekannt und stößt auf wenig Resonanz. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Abhängigkeiten, Karrierewünsche, Machtmechanismen.").
Senior Editor
(Weitere Informationen hier)
[Die online-Fassung meines Einleitungsbeitrags "Thesen zur Bedeutung der Medien für Erinnerungen und Kulturen in Mitteleuropa" findet sich auf Kakanien revisited (Abstract / .pdf).]