Webportal Geschichte

posted by ush on 2008/10/20 11:44

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Der neu gegründete Verein Lernen aus der Geschichte e.V., der seit kurzem die Trägerschaft des gleichnamigen Webportals übernommen hat, freut sich, euch ein neues Angebot für Akteure und Akteurinnen der außerschulischen Bildung vorstellen zu können:

Ab sofort online erreichbar ist die Datenbank, die eine strukturierte, auf individuelle Projektvorhaben zugeschnittene Suche nach Förderungen durch Stiftungen oder Mittel
der öffentlichen Hand ermöglicht. Thematische Schwerpunkte der Datenbank sind die Geschichte des 20. Jh. sowie Demokratie- und Menschenrechtsbildung. In der Datenbank vertreten sind auch Fördermittelgeber, deren regionale Förderschwerpunkte auf Mittel- und
Osteuropa liegen. Die Recherche für die Datenbank wurde finanziell durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft ermöglicht

Außerdem bietet das Webportal eine Anlaufstelle für Fragen didaktisch-methodischer Art bei der Vorbereitung von Projekten. Das Projektteam und Expert/innen der schulischen und außerschulischen Bildung beraten sowohl bei Fragen der Planung und Durchführung von
Projekten der historisch-politischen Bildung als auch bei inhaltlichen Fragen zur Geschichte des 20. Jahrhunderts. Eine Auflistung der Expert/innen findet sich hier.

Darüber hinaus ermöglicht das Webportal eine gezielte Suche in einem mehr als 80 Schlagworte umfassenden Linkkatalog zu Materialien und Quellen, die für Projekte und Unterricht zugänglich gemacht wurden. Dieser Katalog soll Multiplikator/innen und Lehrer/innen helfen, gezielt und schnell Projektkonzeptionen, Hintergrundinformationen
oder Quellen für die Planung ihrer eigenen Projekte zu finden. Die umfangreiche Recherche empfehlenswerter Internetangebote findet sich hier.

Kontakt:

Lernen aus der Geschichte e.V.
c/o Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-
politische
Bildung
Technische Universität Berlin
FR 3-7
Franklinstr. 28/29
10587 Berlin
Tel: +49 (0) 30 3147 3143


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Editor

Einblicke in Editor's Welt. Interessiert an Geisteswissenschaften, staunend über Medien, Tendenz zum Bizzarren, vor allem in der Literatur. Über Anregungen, Kritiken, Kommentare freuen sich Usha Reber (editor@kakanien.ac.at und János Békési (webmaster@kakanien.ac.at).
The workshop Balkan Studies - quo vadis? is held on April 25, 2009.

Venue: HS, Inst. Slawistik, AAKH / Campus
The programme is to be found here, the abstracts are available as Balkan Studies 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, and as pdf.
Ort: HS, IOG, AAKH, Spitalgasse 2, 1090 Wien
Zeit: 2. bis 4. April 2009
Veranstalter: IOG, Kk.rev
Funding: Fritz-Thyssen-Stiftung, Köln

Programm, Abstracts (.pdf)
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