Professur Hamburg
posted by Katalin Teller on 2009/01/06 10:27
[ Professur ]
In der Fakultät für Geisteswissenschaften - Fachbereich Europäische Sprachen und Literaturen der Universität Hamburg ist ab sofort eine Universitätsprofessur W2 für Finnougristik/Uralistik (Kennziffer: 2017/W2) zu besetzen. Bewerbungsschluss ist der 3. Februar 2009.Die Universität will den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre erhöhen. Sie ist deshalb an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Frauen werden nach dem Hamburgischen Hochschulgesetz bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt.
Aufgabengebiet:
Vertretung des Faches Finnougristik/Uralistik in Forschung und Lehre. Ein linguistischer Schwerpunkt ist erwünscht. Angestrebt sind Kooperationen im Schwerpunkt "Mehrsprachigkeit" sowie Mitwirkung an den MA-Studiengängen Area Studies/Nordeuropastudien und Allgemeine Sprachwissenschaft.
Einstellungsvoraussetzungen: Gemäß § 15 Hamburgisches Hochschulgesetz.
Die Universität Hamburg legt auch auf die Qualität der Lehre besonderen Wert. Deshalb sind Lehrerfahrungen und Vorstellungen zur Lehre darzulegen.
Schwerbehinderte haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten BewerberInnen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf, vorerst nur Schriften- und Lehrverzeichnis und eine Darlegung der Lehrerfahrungen sowie der Vorstellungen zur Lehre werden unter Angabe der Kennziffer erbeten an die Präsidentin der Universität Hamburg, Referat Organisation & Personalentwicklung -631.6-, Moorweidenstraße 18, 20148 Hamburg.
Aufgabengebiet:
Vertretung des Faches Finnougristik/Uralistik in Forschung und Lehre. Ein linguistischer Schwerpunkt ist erwünscht. Angestrebt sind Kooperationen im Schwerpunkt "Mehrsprachigkeit" sowie Mitwirkung an den MA-Studiengängen Area Studies/Nordeuropastudien und Allgemeine Sprachwissenschaft.
Einstellungsvoraussetzungen: Gemäß § 15 Hamburgisches Hochschulgesetz.
Die Universität Hamburg legt auch auf die Qualität der Lehre besonderen Wert. Deshalb sind Lehrerfahrungen und Vorstellungen zur Lehre darzulegen.
Schwerbehinderte haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten BewerberInnen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf, vorerst nur Schriften- und Lehrverzeichnis und eine Darlegung der Lehrerfahrungen sowie der Vorstellungen zur Lehre werden unter Angabe der Kennziffer erbeten an die Präsidentin der Universität Hamburg, Referat Organisation & Personalentwicklung -631.6-, Moorweidenstraße 18, 20148 Hamburg.
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