Gender - Part 6
[ Gender ]
Im neuesten UNICEF- Bericht "Trafficking in Human Beings in South Eastern Europe 2004" wird den Regierungen der betroffenen Ländern vorgeworfen keine wirksamen Langzeitstrategien gegen den Frauen- und Kinderhandel entwickelt zu haben.Die Länder der betroffenen Region (Albanien, Bosnien u. Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Moldawien, Rumänien, Serbien u. Montenegro) treffen zwar strenge Massnahmen gegen die Menschenhändler, habe aber keine Präventionsprogramme. In neuester Zeit gibt es immer wieder Kampagnen die das Problem sichtbar machen und warnen sollen, Ursachen würden aber nicht bekämpft.
Der Bericht meldet zwar sinkende Zahlen der vom Menschenhandel betroffen, doch ASTRA (Anti Sex Trafficking Action) aus Belgrad sieht darin einen temporären Zückgang der Opferzahlen bedingt durch die neueste Verhaftungswelle in den kriminellen Kreisen.
Serbien ist ein sogenanntes "Transitland" die Opfer kommen aus Russland, der Ukraine, Moldawien, Rumänien und Bulgarien.
Der vollständige UNICEF-Bericht kann hier herunter geladen werde.
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Redaktion


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