Fernsehnarrative in Ost- und Westeuropa
[ Stellenausschreibungen - Job Postings ]
Im Rahmen des Forschungsprojektes „Audiovisuelle Geschichtsschreibung. Fernsehnarrative in Ost- und Westeuropa" sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei halbe Stellen einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters BAT IIa als Zeitangestellte/Zeitangestellter gemäß § 2 WissZeitVG und § 77 HHG mit Gelegenheit zu eigener wissenschaftlicher Weiterbildung befristet bis zum 30.6.2011 zu besetzen:
1) "Der Holocaust im westeuropäischen Fernsehen" am Historischen Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen mit Bewerbungsschluss: 8.8.2008
2) "Mediale Aufarbeitung Holocaust" am Herder Institut Marburg mit Bewerbungsschluss: 10.8.2008
1) Aufgaben: Wissenschaftliche Dienstleistungen zur Vorbereitung und zur Durchführung des Forschungsprojektes "Audiovisuelle Geschichtsschreibung. Fernsehnarrative in Westeuropa“ im Rahmen des Landes-Exzellenz-Schwerpunkts (LOEWE) "Kulturtechniken und ihre Medialisierung“ , das die mediale Aufarbeitung des Holocaust seit den 1950er Jahren untersucht. Die Möglichkeit zur eigenen wissenschaftlichen Weiterbildung ist neben der Arbeit am Projekt gegeben.
Das Projekt ist am Historischen Institut der Justus-Liebig Universität Gießen angesiedelt (Projektleiter: Prof. Dr. Frank Bösch).
Voraussetzungen: mit sehr gutem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Geschichte mit einem Schwerpunkt in der Neusten Geschichte/Zeitgeschichte. Von Vorteil sind Kenntnisse im Bereich der Mediengeschichte und/oder der Erforschung von Holocaust und Nationalsozialismus. Der Bewerbung beizufügen ist eine Kopie der Abschlussarbeit (als Ausdruck oder CD) oder ein anderer aussagekräftiger wissenschaftlicher Text. Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen Prof. Dr. Frank Bösch zur Verfügung (frank.boesch@
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens LOEWE B2 mit den üblichen Unterlagen bis zum 8.8.2008 an den Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen, Ludwigstraße 23, D 35390 Gießen.
Kontakt:
Frank Bösch, E-Mail: frank.boesch@
Historisches Institut
Otto-Behaghel-Str. 10 E
35394 Gießen
2) Aufgaben: Wissenschaftliche Dienstleistungen zur Vorbereitung und zur Durchführung des Forschungsprojektes "Audiovisuelle Geschichtsschreibung. Fernsehnarrative in Ostmitteleuropa“, das im Rahmen des Landes-Exzellenz-Schwerpunkts (LOEWE) "Kulturtechniken und ihre Medialisierung“ die mediale Aufarbeitung des Holocaust seit den 1950er Jahren untersucht. Die Möglichkeit zur eigenen wissenschaftlichen Weiterbildung ist neben der Arbeit am Projekt gegeben. Das Projekt ist am Herder-Institut in Marburg angesiedelt (Projektleiter: Prof. Dr. Peter Haslinger) und wird in Kooperation mit einem Projekt zu Fernsehnarrativen in Westeuropa, das am Historischen Institut der Justus-Liebig Universität Gießen verankert ist, durchgeführt (Projektleiter: Prof. Dr. Frank Bösch).
Voraussetzungen: abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Geschichte mit einem Schwerpunkt in der Neusten Geschichte/Zeitgeschichte Ostmitteleuropas sowie sehr gute Kenntnisse in zumindest einer ostmitteleuropäischen Sprache (v.a. Polnisch). Von Vorteil sind auch Kenntnisse im Bereich der Mediengeschichte und/oder der Erforschung von Holocaust und Nationalsozialismus. Der Bewerbung beizufügen ist eine Kopie der Abschlussarbeit (als Ausdruck oder als CD) oder ein anderer aussagekräftiger wissenschaftlicher Text. Rückfragen richten Sie bitte an Prof. Peter Haslinger (haslinger@herder-institut.de).
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens LOEWE B2 mit den üblichen Unterlagen bis zum 10.8.2008 an den Direktor des Herder-Instituts, Gisonenweg 5-7, D 35037 Marburg.
Kontakt:
Prof. Dr. Peter Haslinger, E-Mail: haslinger@herder-institut.de
Herder-Institut
Gisonenweg 5-7
D- 35037 Marburg
06421-184-101
06421-184-139
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