Seitenweise. Was sich sammeln lässt

posted by PP on 2010/10/19 12:15

[ Neuerscheinungen | New Releases ]

Um die kleine Serie (cf. 1, 2, 3) mit auch mit halbwegs strukturierten Angaben zu Rezensionen zu bedienen, nachstehend eine Sammlung aus bislang (Zieldatum: open end) auswertbar gewesenen Hinweisen und teils auch anders gewichteten Ansichten über den Band Seitenweise. Was das Buch ist:

"Die Presse" hat in Person von Bettina Steiner eine schöne Geschichte gebracht.

Dann hat auch die "Wiener Zeitung" darüber publiziert. [Link funktioniert nicht mehr, da die WZ entsprechend löschfreudig sich erweist.]

In weiterer Folge hat Michael Rohrwasser die Ö1-Sendung "Von Tag zu Tag" einschlägig bespielt/-schallt.

Hermann Schlösser hat im "extra" der "Wiener Zeitung" eine Kurzfassung seines Beitrages für "Seitenweise" platziert. [Link funktioniert nicht mehr, da die WZ entsprechend löschfreudig sich erweist.]

Sodann war nach dem Motto "Ö1 gehört gehört" (Wolf Haas) eine ganz dem "Seitenweise"-Band gewidmete "Leporello"-Sendung auf Ö1. Die Gestalterin Anna Soucek hat die auditive Perle auch noch schriftlich gefasst.

Weiters gibt es eine formidable Zusammenschau von Informationen, Vorwort und Inhaltsverzeichnis durch Christiane Zintzen in ihrem in|ad|ae|qu|at-Weblog zu vermelden.

Nicht zu vergessen: BPD-Kollege Franz Putz hat in den "Informationen aus Österreich" von der Präsentation des Bandes, u.v.a. von diesem selbst, berichtet (einfach die Seite hinunterscrollen). Das Ganze gibt es natürlich auch auf Englisch.

Schließlich ist auf die Rezension des Bandes durch Alexander Kluy im "Album" des "Standard" zu verweisen: Seite für Seite.

Andreas Platthaus stellt in der FAZ klar: Blättern muss sein! (Einen Scan im .pdf gibt es auch zu finden.)

2011 ging es weiter: Kurz, bündig und sehr positiv die Besprechung durch Klaus Nüchtern im Falter.

Ausführlich die Rezension durch Harald Wieser für literaturkritik.at.

Weiters hat Jann Hillgärtner für www.sandammeer.at den Band vorgestellt.

Martin A. Hainz hat für www.literaturkritik.de den Band besprochen: Ein Satz, wie er sein soll.

Rudolf Paulus Gorbach hat für die Typografische Gesellschaft München eine Rezension vorgelegt: Seitenweise erscheinen uns die Bücher.

So, zum guten Schluss 2011 eine vorweihnachtliche Empfehlung von Stefan Gmünder: "Jenseits des E-Books, ohne dieses jedoch totzuschweigen, setzt sich die schön aufgemachte Anthologie Seitenweise [...] damit auseinander, was das Buch ist, was es kann und was von ihm bleiben wird."

Kakanisches Postskriptum, ebenfalls aus 2011: Ursula Reber hat ihre Rezension "Was das Buch ist? Verschiedene Weisen" online [.pdf] gebracht.

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