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Stadt – Geschichte – Repräsentationen - Hamburg

Hamburg, 10.04.2007-05.06.2007,
Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg,
Schulterblatt 36, 20357 Hamburg (2. Stock)

In diesem geschichtswissenschaftlichen Kolloquium sollen aktuelle
stadtgeschichtliche Forschungen diskutiert werden. Angestrebt wird eine
thematische und methodische Offenheit, die es sowohl ermöglicht – neben
dem historischen Schwerpunkt – interdisziplinäre Zugänge zu wagen, als
auch den urbanen Raum in internationaler und globaler Perspektive zu
untersuchen. Die Erforschung von Stadtgesellschaften und Urbanität
sollte dabei immer auch kulturgeschichtliche Fragestellungen
berücksichtigen, ohne andere historische Perspektiven, z.B. wirtschafts-
und sozialgeschichtliche Ansätze, aus dem Blick zu verlieren. Denn der
städtische Untersuchungsort besitzt gerade in Hinblick auf neuere
Tendenzen der Forschung (Kulturgeschichte, Wiederentdeckung des Raums,
transnationale Geschichte) großes Potential.

10. April 2007, 19 Uhr
Beruf: Architekt. Das Selbstverständnis deutscher Architekten im 20.
Jahrhundert
unter besonderer Berücksichtigung des Architekturbüros von
Konstanty Gutschow in Hamburg. Eine Berufsgeschichte.
Sylvia Necker, Hamburg

7. Mai 2007, 19 Uhr
Die kreative Stadt. Zur Neuerfindung eines Topos
Martina Heßler, Hochschule für Gestaltung, Offenbach/Main

5. Juni 2007, 19 Uhr
Meer, Nation, Europa.
Kontinuitäten und Wandel der Hegemonien im urbanen Raum in Saloniki,
Izmir, Istanbul
Malte Fuhrmann, Zentrum Moderner Orient, Berlin

Kontakt:

Dr. Meik Woyke
Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Schulterblatt 36, 20357 Hamburg
0 40 / 43 13 97 - 27
0 40 / 43 13 97 - 40

woyke@zeitgeschichte-hamburg.de

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