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Das Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien veranstaltet in Kooperation mit dem Tanzquartier Wien am 19. und 20. Jänner im Rahmen der TQW-Reihe EDUCATION ACTS. KUNST MACHT BILDUNG unter dem Titel "Bildet Kunst?" ein Symposion zur Frage "ästhetischer Erfahrung als Wissensproduktion"
EDUCATION ACTS. KUNST MACHT BILDUNG
SYMPOSION

Bildet Kunst?
Ästhetische Erfahrung als Wissensproduktion in den Performing Arts

Die VeranstalterInnen stellen sich bei dieser Tagung der "Brisanz der aktuellen Bildungsdebatte", bei der, so der Ankündigungstext, "die Frage 'Bildet Kunst?' auch in den Bereichen Theater, Tanz, Film und (digitale) Medien wieder an Bedeutung" gewinnt.
Das Symposion fokussiert in diesem Sinne "auf das wissengenerierende und -vermittelnde Potenzial der darstellenden Künste", im Speziellen im Bereich Tanz und Performance, und "lotet Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation aus".

PROGRAMMÜBERBLICK
Fr., 19. Jänner 2007
Tanzquartier Wien / Studios

18.15 Uhr: Eröffnung
18.30 Uhr: Eröffnungsvortrag von Inge Baxmann (D): Moderne Kunst und Körperwissen: der "labile Mensch" als Kulturideal

Sa., 20. Jänner 2007
Tanzquartier Wien / Studios
10 Uhr: Andrzej Wirth (D): Lehrt Lehrstück?
11 Uhr: Günther Heeg (D): Transkulturelle Mit-Teilungen in Zeiten der Globalisierung. Zum Verhältnis von symbolischen Bildungsräumen und medialen Erfahrungsräumen

12 Uhr: Josef Szeiler (A): Eine Intervention

13-15 Uhr Pause

15 Uhr: Thomas Lehmen (D) im Gespräch mit Andrea B. Braidt (A) zur Produktion Lehmen lernt im TQW
16 Uhr: Sibylle Moser (A): Die Kunst zu unterscheiden. Kulturschaffende als medienästhetische ExpertInnen
17 Uhr: Claus Pias (A): "Be creative!" - Der ästhetische Imperativ des Personal Computing

Eintritt: Pay as you wish

Näheres zum Programm auf www.tqw.at