Film | Cinema - Part 11

posted by PP on 2006/01/17 15:24

[ Film | Cinema ]

In den BREITENSEER LICHTSPIELEN (Breitenseerstraße 21, 1140 Wien), seit der Schließung des "Erika"-Kinos (war damals das älteste bestehende Lichtspieltheater der Welt) vor einigen Jahren das älteste noch bestehende Wiener Kino und heuer auch noch hundert Jahre werdend, werden von 27.01. - 23.03.2006 RUSSISCHE FILME gezeigt, die meisten davon auf russisch mit deutschen Untertiteln.
RUSSISCHE FILMWOCHEN

Die Frage, wie es um das russische Kino bestellt ist, ist die Frage nach neuen Ideen und welche neuen Visionen aus Russland kommen. Aber die Frage nach dem russischen Kino ist auch die Frage danach, wie es um Russland bestellt ist und insbesondere nach dem Bewusstsein, das die Russen von ihrem eigenen Schicksal und unserer aller haben. In den sechziger Jahren, insbesondere unter dem Regime Chruschtschows (1958-1964), lässt die Filmproduktion der UdSSR einen Geist zur Neuerung durch kritische und experimentierfreudige Filme erkennen.

Neben der alten Generation von Regisseuren, die noch vor dem Krieg ihre Karrieren begonnen hatten (Donskoj, Jutkewitsch, Cheifiz, Gerassimow, Kosinzew und Romm) und denen der Erneuerung nach dem Tode Stalins (etwa Kalatosow und Tschuchraj), bringen die sechziger Jahre eine neue Generation hervor, die das günstige Klima in der UdSSR für ambitiöse Projekte zu nutzen weiß. Dieser steht Andrej Tarkowskij voran, der 1962 erstmals ins öffentliche Interesse tritt und 1966 mit ANDREJ RUBLJOW den meistbeachteten sowjetischen Film der sechziger Jahre dreht.

Auswanderung und Tod Tarkowskis, die Perestrojka sowie der Zusammenbruch der Sowjetunion waren bedeutende Etappen auf dem Niedergang der Filmkultur in Russland, der bis zur Jahrtausendwende nicht nur die Filmproduktion, sondern vor allem fast alle Lichtspielhäuser sterben ließ. Eine Wende trat erst um die Jahre 2002, 2003 ein, seit denen die Anzahl der neu eröffneten Kinos schier explodiert und immer mehr Filme junger, russischer Regisseure auf internationalen Festivals zu finden sind. Die Filmemacher der neuen Generation (studierte Biologen, Physiker, Psychologen, ...) bedienen sich bei all denen, die das Kino vorantrieben (Stanley Kubrick, Tom Tykwer, aber vor allem Andrei Tarkowski), die voll Ehrfurcht behandelt dazu benutzt werden, neue Wege in der russischen Filmkunst aufzuzeigen. Trotzdem sind diese Filme keine bloßen Collagen von bereits Gesehenem, vielmehr verweben sich die einzelnen Bestandteile zu etwas Neuen ähnlich den Farben eines impressionistischen Bildes und verknüpfen Tradition und Zukunft. Anfang und Ende einer Geschichte scheinen hier ebenso wenig wichtig zu sein, wie ein zielgerichteter Handlungsverlauf oder der "typische" Held oder Antiheld des westlichen Filmes, den man nur vergebens suchen kann.

Trotz aller Schwierigkeiten, auf die russische Filmschaffende bei der Produktion stoßen, sind die Filme in erster Linie für die Zuschauer gedreht worden. Sie erzählen über den Menschen und das Leben und dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Handlung auf den nach französischem Parfüm duftenden Straßen Moskaus abspielt oder in der russischen Provinz, sie sind verständlich für jedermann. Solange sich die Filmkunst eines jeden Landes an den Menschen selbst wendet, an sein Herz und seine Seele, dann wird er bei den Zuschauern immer auf Interesse stoßen.

Gezeigt werden (Anmerkungen zu den Filmen von den VeranstalterInnen):

  • DORNRÖSCHEN (Spjaschtschaja Krassawiza), DF - Russland 1964, R: Apollinari Dudko, Konstantin Sergejew, M: Peter Iljitsch Tschaikowski, D: Irina Bashenowa als Gute Fee, Wsewolod Uchow als König, Alla Sisowa als Prinzessin Aurora, Juri Solowjew als Prinz Désiré, Natalja Dudinskaja als Böse Fee, Länge: 109 Min.
    Das Dornröschen-Ballett Tschaikowskis, dem ein französisches Märchen zugrunde liegt.
  • SCHWANENSEE (Lebedinoe ozero) , OmfU - Russland 1968, R: Apollinari Dudko, Konstantin Sergejew, M: Peter Iljitsch Tschaikowski, D: John Markowsky als Siegfried, Mahmud Essambajew als Rotbart, Valeri Panow als Narr, W. Rjasanow als Lehrer, Elena Ewtejewa als Odette/Odile, Länge: 80 Min.
    Eine in der Farb- und Bildgestaltung ausgezeichnete Verfilmung des Ballettklassikers von Peter Tschaikowski, hervorragend interpretiert vom Kirow-Ballett Leningrad.
  • DIE EINZIGE (Jedinstwennaja), DF - Russland 1975, R: Jossif Chejfiz, D: Wladimir Wyssozki, Ljudmila Gladunko, Jelena Proklowa, Larissa Malewannaja, Valeri Solotuchin, Länge 91 Min.
    Die Beschreibung einer großen Liebe und den unerfüllten Lebenstraum eines jungen Paares. Die Ehe eines jungen Paares zerbricht an der Untreue der Frau, aber keiner der beiden kann allein oder mit einem neuen Partner das Glück finden. Erhielt einen Preis beim Filmfestival in Panama.
  • FINIST HELLER FALKE (Finist, jasni sokol), OmdU - Russland 1975, R: Gennadij Wasiljew, M: Wladimir Schainski, D: Swetlana Orlowa, Wjatscheslaw Wokressenski, Lew Potjomkin, Michail Pugowkin, Michail Kononow, 80 Min.
    Die Geschichte eines tapferen Recken, der das Land vor einem Überfall finsterer Schurken befreite: "Es war einmal in einem kalten, düsteren Land. Ein Schurke namens Rotbart versetzte das Volk in Angst und Schrecken. Der einzige, der Rotbart und seinen finsteren Zaubertricks das Wasser reichen konnte, war der junge und starke Recke Finist. Doch dieser war spurlos im tiefen Wald verschwunden. Ein fürchterliches Waldungeheuer soll ihn verschlungen haben. Trotz aller Warnungen begaben sich seine Freunde auf eine gefährliche Suche, um das Land von allem Bösen zu befreien."
  • IWAN, DER SCHRECKLICHE (Iwan Grosny), OmfU - Russland 1976, 91 Min., R: Juri Grigorowitsch, Wadim Derbenew, M: Sergej Prokofjew, D: Natalja Bessmertnowa als Anastassja, Juri Wladimirow als Iwan der Schreckliche, Boris Akimow als Fürst Kurbski, (Solisten des Moskauer Bolschio Ballettes), 91 Min.
    Iwan IV, genannt der Schreckliche, der erste Zar Russlands, einigte das russische Reich im sechzehnten Jahrhundert, indem er das Volk mit Terror regierte. Seine komplexe Persönlichkeit, die es zwischen Mitgefühl und Verbrechen, zwischen Klarsicht und Wahnsinn hin und her zog, hat ebenso Künstler wie Historiker und Politiker beschäftigt. Einige haben ihn wegen seiner rasenden Leidenschaft verurteilt und als blutrünstiges Ungeheuer dargestellt, andere lobten sein politisches Genie und hoben seine Rechtsprechung und die Landreform hervor. Juri Grigorowitsch hat sich anders mit dem Rätsel beschäftigt. Indem er von der von Sergej Prokofjew für den berühmten Film von Sergej Eisenstein komponierten Musik ausgeht, choreographiert er eine Chronik des Lebens des russischen Volkes, die von der todernsten Liebesgeschichte des Zaren und seiner ersten Frau Anastasia unter dem dunklen Blick des Verräters Kurbski beseelt wird. Er liefert ein Fresko in achtzehn Bildern, in dem sich mit großem Gespür für Dramaturgie Massenauftritte (die Aufführung erfordert über achtzig Tänzer) und leidenschaftliche Adagios der Helden abwechseln. Klassischer Tanz und Charaktertanz vermengen sich hier zu einer großen lyrischen und epischen Aufführung in der Farbigkeit des mittelalterlichen Russlands.
  • TRAURIGE NIXE (Rusalka oder auch Russalotschaka), DF - UdSSR/Bulgarien 1976, R: Wladimir Bytschkow, M: Jewgeni Krylatow, D: Juri Senkewitsch, Galina Woitschek, Valentin Nikulin, Vika Nowikowa, Galina Artjomowa, 77 Min.
    Unterwegs in einer Postkutsche erzählt ein Mann einem Mädchen das Märchen "Die kleine Seejungfrau" von Hans Christian Andersen.
  • STEPHANS VERMÄCHTNIS (Stepanova pamyatka), OmdU - Russland 1976, R: Konstantin Erschow auch Konstantin Yershov, D: Irina Gubanova, Natalya Andreichenko, Igor Kostolevsky, Larisa Chikurova, Gennadiy Yegorov, 85 Min.
    Der Film basiert auf den Ural-Geschichten von Pável Bazhov.
  • AUF DER SPUR DES VIELFRASSES (Sled Rosomachi), OmdU - Russland 1978, R: Georgi Kropatschow, D: M. Stepanowa, D. Saugashapowa, Rausa Tashibajewa, Juri Chwanl, N. Olsej-Ool, 70 Min.
    Verfilmung des Romanes von Juri Rytscheu. Von einer alten Legende inspiriert, macht sich ein Philologe auf die gefahrvolle Jagd auf den marderähnlichen Vielfraß. Romantische Abenteuergeschichte aus dem rauen Norden; der Autor ist selbst der Sohn eines Pelztierjägers.
  • DER RETTER (Spasatel), OmdU - UdSSR 1980, R: Sergej Solowjew, D: Olga Beljawshawa als Olja, Wjatscheslaw Kononenko als Ganin, Sergej Schakurow als Larikow, Tatjana Drubitsch als Assja Wedenejewa, Wassili Mischtschenko als Wilja, 100 Min.
    Kinder auf dem Wege zum Erwachsenwerden. Was ist ein Jahr nach dem Abschluss der Schule von dem Gelernten und den übermittelten Wertvorstellungen geblieben? Erhielt den Spezialpreis der Jury am Filmfestival Venedig 1980.
  • AUF EIGENEN WUNSCH VERLIEBT (Wljublen po Sobstwennomu Shelaniju), OmdU - UdSSR,1982, R: Sergej Mikaeljan, D: Irina Resnikowa, Wladimir Belussow, Wsewolod Schilowski, Oleg Jankowski, Jewgenia Gluschenko, 87 Min.
    Ein ehemaliger Sportler, der seine Karriere aufgegeben hat und ziellos in den Tag hinein lebt, wird durch eine hilfsbereite Frau zu neuen Sichten und Einsichten gebracht. Beide verändern sich in mühevollem Miteinander und entdecken schließlich auch die Liebe zueinander. Bei der Berlinale 1983 gewann der Film den Silbernen Bären und wurde für den Goldenen Bären nominiert. Bei dem Filmfestival 1983 in Varna erhielt der Film ebenfalls einen Preis.
  • DAS VERMÄCHTNIS DES PROF. DOWELL (Saweschtschanije Professora Douelja) auch: Das Testament des Professors Douel, OmdU - Russland 1984, R: Leonid Menacker, D: Alexej Bobrow K. Romanow , Boris Zymba, Igor Wassiljew, Natalja Saiko, Olgert Kroders, Nikolai Lawrow, Alexander Porochowschtschikow, Valentina Titowa, 90 Min.
    Fantasy nach A. Beljaew. Viele Jahre versuchte ein großer Wissenschaftler, das Problem des ewigen Lebens zu lösen. Er versteckt die Ergebnisse von seinen mutigen und riskanten Experimenten nicht vor seinen Kollegen. Aber plötzlich geschieht etwas Unerwartetes: der Professor verschwindet. Mit kriminellen Absichten versucht der beste Schüler von Professor Douel die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Forschungen zu benutzen. Es scheint, als würde ihm alles gelingen...
  • DIE PARADE DER PLANETEN (Parad Planet), OmdU - Russland 1984, R: Wadim Abdraschitow, D: Oleg Borisov, Sergei Shakurov, Sergei Nikonenko, Aleksandr Pashutin, Pyotr Zajchenko, Aleksei Zharkov, Boris Romanov, Yelena Majorova, Liliya Gritsenko, Marina Shimanskaya, Anzhelika Nevolina, Svetlana Yevstratova, Lidiya Yezhevskaya, Tatyana Kochemasova, Galina Shostko, 97 Min.
    Ein Astrophysiker, ein Installateur, ein Fleischer und ein Transportsarbeiter leben in einer kleinen Stadt. Sie sind Männer, denen man vertrauen kann. Sie sind miteinander bei einer jährlichen Heeresübung vor zwei Jahren bekannt geworden. Nun sind sie wieder zusammengekommen, auch wenn dieses mal die Heeresübung ziemlich kurz ausfällt, weil während des Manövers ihre Geschützbedienung, der auch ein Architekt und ein Busfahrer angehörten, von einem feindlichen Bataillon getötet wurden. So kam in ihr Leben eine ungewöhnliche Pause, sie scheinen sich jenseits von Zeit und Raum zu befinden, sie werden weder zu Hause noch in der Arbeit erwartet. So entscheiden sie sich zu reisen. Ihr Trip hat fantastische Züge: eine Stadt der Frauen, eine wüste Insel, ein Pensionistenwohnheim. Allerdings sind die Leute, die sie treffen, durchaus wieder erkennbar. Das realste an den Hauptdarstellern des Films, Zeitgenossen mit unterschiedlichen Geist, Ansichten und Gewohnheiten. Als Existenzen einer irrealen Welt fühlen sie sich selbst im Zentrum des Lebens, das sie führen und in das sie zurückkehren werden.
  • DER SATAN (Satana), OmdU - Russland 1990, R: Wiktor Aristow, D: Armen Nasikian, Marija Awerbach, Anatoli Aristow, Sergej Kuprijanow, Swetlana Bragarnik, Weniamin Malotschewskij, 105 Min.
    Ein scheinbar freundlicher junger Mann entführt die kleine Tochter einer erfolgreichen Politfunktionärin. Der Entführer und seine Komplizen erpressen ein hohes Lösegeld von der in Schwarzmarktgeschäfte verwickelten Frau, obwohl das Kind längst tot ist. Im Tonfall zwischen Weinerlichkeit und Hysterie wechselnder, sozialkritisch gemeinter Kriminalfilm vor dem Hintergrund des Werteverlustes in der zusammenbrechenden Sowjetunion. Statt den Versuch einer Analyse zu unternehmen, beschränkt sich der Regisseur bei der Darstellung des aus den Fugen geratenen Systems auf vordergründige Symbolik. Beim Filmfestival Berlin 1991 bekam Wiktor Aristow den Silbernen Bären in der Kategorie Spezialpreis der Jury und wurde für den Goldenen Bären nominiert.
  • DAS THEATERSTÜCK FÜR EINEN FAHRGAST (Pyesa dlya passazhira), OmdU - Russland 1995, R: Wadim Abdraschitiw, D: Sergei Makovetsky, Igor Livanov, Yuri Belyayev, Irina Sidorova, Nelli Seleznyova, 103 Min.
    Eine Parabel, in der ein Zugfahrgast und der Schaffner in ein Drama von wechselnden Dynamiken gefangen sind. In diesem ironischen russischen Drama, verschieben sich die Gedanken zur Rache in Versöhnung sobald der Mann sein Opfer besser kennen lernt. Vadim Abdraschitow gewann 1995 den Silbernen Bären bei der Berlinale und hatte 3 Nominierungen bei dem Nike Award 1996.
  • MIR SIND DIE PFERDE DURCHGEGANGEN (Nesut menya koni), OmdU - Russland 1996, R: Vladimir Motyl, D: Andrei Sokolov, Agneshka Wagner, Sergei Vinogradov, Gennadiy Pechnikov, Vladimir Kachan , Valentina Kosobutskaya , 105 Min.
    Nach Tschechows Novelle "Der Zweikampf". Hauptanliegen des Films ist der Mangel an Nächstenliebe und Toleranz in unserer Zeit.
  • WOROSCHILOWS SCHÜTZE (Woroschiliwskij Strelok), OmdU - Russland 1999, R: Stanislaw Goworuchin, D: Mikhail Ulyanov, Anna Sinyakina, Aleksandr Porokhovshchikov , Sergei Garmash, Irina Rozanova, Marat Basharov, Aleksei Makarov, Ilya Drevnov ,.Vladislav Galkin ,Vladimir Semago, Georgi Martirosyan ,90 Min.
    Katya, ein 19 Jahre altes Mädchen, kommt glücklich nach Hause zurück, nachdem sie ihr Examen bestanden hat. Heute ist auch ein besonderer Tag für sie, weil es der Siegestag ist. Ivan Fysdorovich Afonin, ihr Großvater, ein alter Soldat, der viele Schlachte gekämpft hat, wartet auf sie zu Hause. Drei junge Männer, von denen einer mit Katja zur Schule ging, laden sie zu einer Party ein, um die Ferien zu feiern. Betrunken vergewaltigen sie Katja, die daran zerbricht. Ivan Fyodorovich ist sich sicher, dass das Gesetz die Männer bestrafen wird. Allerdings ist ein Vater der Männer Polizist und hilft ihnen, der Bestrafung zu entgehen. Auch höhere Gerichtsinstanzen bringen keinen Erfolg. So beschließt der Großvater, selbst für Gerechtigkeit zu sorgen und die gewalttätige Gang zu bestrafen. Er kauft einTeleskopgewehr, mietet ein Appartement im Haus gegenüber von den drei Bastarden und wartet auf den richtigen Moment.
  • SPARTAK UND KALASCHNIKOW (Spartak i Kalasnikov), OmdU - Russland 2002, R: Andrej Proshkin, D: Yaroslav Roschin, Irina Rozanova, Vladimir Menshov, Andrey Panin, 95 Min.
    Der 13-jährige Shurik Kalaschnikow ein Kind aus einem Waisenhaus findet eines Tages einen verlassenen Welpen und schließt ihn zugleich in sein Herz und gibt ihm den Namen Spartak. Als der Direktor des Waisenhauses ihn dazu zwingt, den kleinen Hund abzugeben, läuft Kalaschnikow mit Spartak weg. Er lebt von nun an auf der Straße und macht Bekanntschaft mit ganz unterschiedlichen Menschen, die ihm nicht immer gut gesonnen sind. Der Film war auf internationalen Filmfestivals sehr erfolgreich.
  • GLÜHENDER SAMSTAG (Raskalyonnaya subbota), OmdU - Russland 2002,R: Alexander Mitta, D: Alexej Guskov, Wladimir Simonovv, Viktorija Tolstonogova, Anatolij Kuznezov, Mascha Abramischwill, 105 Min.
    Dieser Film ist eine Liebesgeschichte im Auto, das mit den Helden in Richtung des sicheren Todes rennt. Es gelingt ihnen nur im letzten Moment dem Tod zu entkommen. Am Anfang nimmt Iwan, mit einem umgebundenen Dynamitgürtel die Familie seines Freundes Semzov, eines Abgeordneten des russischen Parlamentes als Geiseln. Im Zentrum stehen politische Auseinandersetzungen, Liebe, Untreue, Eifersucht und Angst. Die Liebe besiegt letztendlich das Böse.


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Senior Editor

Seitenwechsel. Geschichten vom Fußball. Hgg. v. Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bohmann 2008, 237 pp.
(Weitere Informationen hier)
Transcarpathica. Germanistisches Jahrbuch Rumänien 3-4/2004-2005. Hgg. v. Andrei Corbea-Hoisie u. Alexander Rubel. Bukarest/Bucuresti: Editura Paideia 2008, 336 pp.
[Die online-Fassung meines Einleitungsbeitrags "Thesen zur Bedeutung der Medien für Erinnerungen und Kulturen in Mitteleuropa" findet sich auf Kakanien revisited (Abstract / .pdf).]
Seitenweise. Was das Buch ist. Hgg. v. Thomas Eder, Samo Kobenter u. Peter Plener. Wien: Bundespressedienst 2010, 480 pp.
(Weitere Informationen hier wie da, v.a. auch do. - und die Rezension von Ursula Reber findet sich hier [.pdf].)
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