Kultur | Events - Part 5

posted by olivera on 2005/01/23 00:03

[ Kultur | Events ]

„Geist und Geld. Kunst, Kompetenz und Kapital - ein unmögliches Verhältnis?“ ist da Thema eines, vom eop organisierten, Open Space welches am 5. März 2005 um 13 Uhr im Wien Museum stattfinden wird.

Es ist die dritte Open Space Veranstalltung von eSeLs UPDATE in progress im Rahmen der Ausstellung
„UPDATE.kunststrukturenschaffen&nutzen“.
Mit dem neuartigen Vermittlungsprogram, Open Space im Museumskontext, soll ein Diskurs zum gesamten Themenkomplex der jeweiligen Ausstellung mit den verschiedensten interessierten Zielgruppen in Gang setzt werde.
Folgende Bereiche zu dem brisanten Thema der Kommerzialisierung von Kreativität
werden diesmal disskutiert:
Wer braucht Kunst?
Kunst und Bildung für welches Leben?
Was macht die Kunst am Markt?
Creative Industries – Kunst
Was zählt außer Geld?
Ist nur Vermittlung etwas wert?
Ausbildung – Aus für Bildung?
Innovation – welches Neue und wozu?
Wofür bildet Bildung aus?
Sind wir unterqualifiziert oder überqualifiziert?
…und vieles mehr

Das Konzept liefert Helga Köcher; Open Space-Begleitung: Erich Kolenaty.

Antworten

01 by anonymous at 2005/01/23 11:33 Bitte registrieren und/oder loggen Sie ein, um zu antworten
„Geist und Geld.
Kunst, Kompetenz und Kapital - ein unmögliches Verhältnis?“
ist da Thema eines, vom eop organisierten, Open Space welches am 5. März 2005 um 13 Uhr im Wien Museum stattfinden wird.
eop, ein transdisziplinäres Netzwerk von KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen lädt Sie herzlich ein zu diesem Open Space
"Geist und Geld.
Kunst, Kompetenz und Kapital
- ein unmögliches Verhältnis?"
am Samstag, den 5. März, 13:00 Uhr
im Atrium des WIEN MUSEUMS.

Mit dem Format Open Space können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre vielfältigen Ideen, Projekte und Kompetenzen gemeinsam einen Schritt weiter entwickeln.
Die Vernetzung von Künstlerinnen und Künstlern mit verschiedensten AkteurInnen aus Medien, Universitäten, Wirtschaft, Institutionen, NGOs erzeugt einen innovativen Schub.
Dieses Modell ist eine gute Möglichkeit, das kreative Potential zu stärken und effizienter zu machen. Durch Bündelung und Transfer wird versucht, eine nachhaltige Form des Umgangs mit Themen und Projekten aus Kunst und Kultur zu entwickeln.
Weitere Informationen: www.eop.at

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