Titel

Umbruch im östlichen Europa. Die nationale Wende und das kollektive Gedächtnis

Autoren

Andrei Corbea-Hoisie / Rudolf Jaworski / Monika Sommer,  Iaşi / Kiel / Wien

Das Ende der kommunistischen Herrschaft in Osteuropa als eine der zentralen Zäsuren der jüngsten Vergangenheit hat zugleich einen Anfang bedeutet: für die Ausarbeitung und Neuinterpretation der eigenen Geschichte, für die ersten Schritte hin zu einem neuen Selbstverständnis. Dies ging jedoch keineswegs konfliktfrei vor sich - und auch die westlichen Nachbarländer waren und sind in diese seit 1989/90 laufenden Transformationsprozesse involviert. Der Band Umbrüche im östlichen Europa versammelt Analysen zu den verschiedenartigen Umbrüchen in Osteuropa und deren vielfätigen Auswirkungen, wobei besonders die länderspezifischen Gedächtnismuster und Identitätsspezifika im Vordergrund stehen.
The end of communist rule in Eastern Europe as one of the central breaks in recent history also meant a beginning: for a confrontation and new interpretation of the own history, for the first steps towards a new self-understanding. This did not happen without conflict, however. Also, the western neighbouring countries have been and continue to be involved in these transformation processes that have been taking place since 1989/90. The volume Umbrüche im östlichen Europa collects analyses on the different kinds of transformations in Eastern Europe and their manifold effects, particularly focussing on country-specific patterns of memory and markers of identity.
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